Die Short- und Longlist des Deutschen Buchpreises 2017

Die Jury für den Deutschen Buchpreis, mit dem der Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 2005 jeweils zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den „besten deutschsprachigen Roman“ der letzten zwölf Monate auszeichnet, wählte von 200 Büchern zunächst 20 für die sogenannte Longlist aus und präsentierte diese am 15.08.2017 der Öffentlichkeit.

Zur Jury gehören in diesem Jahr Silke Behl (Radio Bremen), Mara Delius („Die Welt“), Christian Dunker (Autorenbuchhandlung, Berlin), Maria Gazzetti (Casa di Goethe), Tobias Lehmkuhl (freier Kritiker) und Lothar Schröder („Rheinische Post“).

Am 12. September verkürzten sie die Longlist zur Shortlist mit sechs Titeln. Die Preisverleihung fand am 9. Oktober in Frankfurt a.M. statt. Den Preis erhielt Robert Menasse.

Auf der Shortlist standen folgende Romane:

• Gerhard Falkner: Romeo oder Julia (Berlin Verlag). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

Franzobel: Das Floß der Medusa (Zsolnay). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 6/2017

• Thomas Lehr: Schlafende Sonne (Hanser). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 11/2017

• Robert Menasse: Die Hauptstadt (Suhrkamp). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Marion Poschmann: Die Kieferninseln (Suhrkamp). Weitere Informationen

• Sasha Marianna Salzmann: Außer sich (Suhrkamp). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

Auf der Longlist standen folgende Romane:

• Mirko Bonné: Lichter als der Tag (Schöffling). Weitere Informationen

• Monika Helfer: Schau mich an, wenn ich mit dir rede! (Jung und Jung). Weitere Informationen

• Christoph Höhtker: Das Jahr der Frauen (Weissbooks). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/201

• Jonas Lüscher: Kraft (C.H. Beck). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 3/2017

• Birgit Müller-Wieland: Flugschnee (Otto Müller). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Jakob Nolte: Schreckliche Gewalten (Matthes & Seitz). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Kerstin Preiwuß: Nach Onkalo (Berlin Verlag). Weitere Informatione
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Robert Prosser: Phantome (Ullstein). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Sven Regener: Wiener Straße (Galiani). Weitere Informationen

• Ingo Schulze: Peter Holtz (S. Fischer). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Michael Wildenhain: Das Singen der Sirenen (Klett-Cotta). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 10/2017

• Julia Wolf: Walter Nowak bleibt liegen (Frankfurter Verlagsanstalt). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 5/2017

• Christine Wunnicke: Katie (Berenberg). Weitere Informationen

• Feridun Zaimoglu: Evangelio (Kiepenheuer & Witsch). Weitere Informationen
  Rezension in literaturkritik.de 5/2017