Widerstand ist macht-, aber nicht sprachlos

Stefan Andres' Monumentalroman "Die Sintflut" ist jetzt in einer vom Autor selbst gekürzten Fassung erschienen

Von Jens PriwitzerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jens Priwitzer

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Stefan Andres (1906-1970) gehörte in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu den meistgelesenen und meistdiskutierten westdeutschen Autoren. Ähnlich wie Heinrich Böll war er eine öffentliche Person, ein mit spitzer Feder schreibender Intellektueller, der sich zu aktuellen politischen Fragen zu Wort meldete und gegen die Wiederbewaffnung und für die deutsche Wiedervereinigung polemisierte. Auch heute, fast 40 Jahre nach seinem Tod, ist der Autor noch präsent. Mit seinen bekanntesten Novellen "El Greco malt den Inquisitor" (1936) und "Wir sind Utopia" (1942) hat Andres es sogar bis in die Lehrpläne der Schulen geschafft. Eine literarische Gesellschaft bemüht sich, Autor und Werk im Gespräch zu halten - und ihr ist es zu verdanken, dass beide in einer auf acht Bände ausgelegten Werkausgabe im Wallstein-Verlag neu entdeckt werden können.

Denn trotz der Bekanntheit des Autors, dem sogar zum 100. Geburtstag vor zwei Jahren als höchste Segnung der Republik eine Sonderbriefmarke gewidmet wurde, besteht ein Missverhältnis zum Werk, dessen Zugänglichkeit sich auf die wenigen kanonischen Texte beschränkt. Um Andres' umfangreiches Schaffen, das von den moselländischen Erzählungen bis zu den autobiografisch geprägten Romanen reicht, ist es dagegen ruhiger geworden. Erklären mag man sich dies damit, dass Andres ein Autor war, der zu tief in seine Zeit eingebunden war, um auch heute noch Relevanz zu besitzen. Doch liest man seine Essays gegen die Folgen eines ungebremsten technologischen Fortschritts, der für Andres im Schrecken der Atombombe kulminierte und sich dort ins Gegenteil verkehrte, so erscheinen die Beobachtungen des Schriftstellers wieder zunehmend an Brisanz zu gewinnen. Aber nicht nur als Diagnostiker der Dialektik der Moderne, sondern auch als Romancier ist Andres wiederzuentdecken.

Den Anfang dafür kann man nun in der Neuausgabe seines Romanprojekts "Die Sintflut" machen, das als erster Band der Werkausgabe erschienen ist. Gerade in diesem Werk, das als "episches Massiv" (Michael Braun) aus dem literarischen Schaffen Andres' herausragt, überkreuzen sich alle wichtigen Themen und Positionen des Autors zu Kunst und Politik. Mit seinem Bemühen um eine hohe literarische Form, die durchsetzt ist mit Reflexion und Weltdeutung, ist Andres geprägt von Thomas Mann und Robert Musil. Direkt an die Schreibweise dieser Form der literarischen Moderne anknüpfend, zeigt die "Sintflut" den Autor in seinem Bestreben, eine mustergültige literarische Auseinandersetzung mit den Dämonen seiner Zeit zu führen.

Um nichts anderes als um die Geschichte des Aufstiegs und Falls eines totalitären Regimes sowie seiner mentalen Folgelasten war es Andres bei der Konzeption seines aus drei Romanen bestehenden Meisterwerks gegangen. Der erste Roman, in der neuen Fassung nun "Abwässer" tituliert, erzählt von den Anfängen der gesellschaftlichen Bewegung namens "Norm", die sich bald auch als politische Kraft konstituieren wird. Im Zentrum des Geschehens steht Alois Moosthaler, ein ehemaliger katholischer Theologe, dem es mit Hilfe seiner Skrupellosigkeit und Grausamkeit gelingt, zum Führer der "Norm" aufzusteigen und einen breiten Kreis von Adepten um sich zu scharen. Diese sind ihm bedingungslos gehorsam und ermöglichen Moosthaler, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Auch wenn die folgenden Romane "Die Arche" und "Der graue Regenbogen" viele zeitgenössische Parallelen zur Zeit des Nationalsozialismus und der unmittelbaren Nachkriegszeit aufweisen, ging es Andres nicht um einen Schlüsselroman über das Wesen des NS-Regimes. Er hatte Höheres im Sinne und wollte eine literarische Totalitarismustheorie vorlegen, die sich an Eric Voeglins Überlegungen zu den "politischen Religionen" des 20. Jahrhunderts anlehnt. Bereits das Vorwort, in dem Andres selbst als "Urheber" mit den Figuren und dem Leser spricht, stellt die Relevanz dieser Auseinandersetzung deutlich heraus: "Denn die Geschichte von den Genormten, mag sie auch in der Vergangenheitsform geschrieben sein, enthält in jedem Satz ein drohendes Futur!" Andres verfährt ganz im Stil einer literarischen Aufklärung, wenn er durch das Aufzeigen der politischen und mentalen Prozesse ein mögliches Wiedererstarken totalitärer Kräfte verhindern will. Und dafür fährt er allerhand schweres Geschütz auf. Ausgangsbasis für den Aufstieg Moosthalers ist eine Diagnose der Gegenwart. Gerade die Moderne mit ihren Unsicherheiten für den Einzelnen sei dafür verantwortlich, dass sich viele Bürger nach starker Führung sehnten. Denn die totalitäre Diktatur der Norm wird von Andres verstanden als Antwort auf die Ängste und Sehnsüchte einer wirtschaftlich und psychologisch destablisierten Bevölkerung. "Was der [gemeine Mann] braucht, ist Brot und Ordnung und Ehre im Leib! Und mal wieder ein bißchen Schliff und Disziplin!" räsonniert der Bankier Makow und zeigt zugleich auch die Verbindungslinien, die die Norm zum Finanzkapital und zum Militär herstellen kann.

Während Moosthaler anscheinend unaufhaltsam immer mehr Macht an sich reißt und bald über einen Großteil Europas herrscht, formieren sich parallel dazu auch oppositionelle Kräfte. Sie stehen vor allem im zweiten und dritten Band im Mittelpunkt des Geschehens. Doch egal, wo sich die Gegner der Norm treffen, ob im Haus des blinden Goldschmieds Emil Clemens, bei der Abendgesellschaft des jüdischen Rechtsanwalts Max Gutmann oder im Schweizer Exil, stehen sie den Ambitionen und Taten Moosthalers und der Norm zwar ablehnend, aber zugleich auch hilflos gegenüber. Der Macht der Norm vermögen sie nichts als intellektuelle Einsicht entgegenzusetzen und bleiben so der Willkür der "Genormten" ausgesetzt. Die Moosthaler-Diktatur zeigt gerade dann ihr unmenschliches Gesicht, wenn sie ihre Gegner auf perfide und grausame Art zu demütigen, zu quälen und zu brechen weiß. Die Motive aus den Novellen "El Greco malt den Großinquisitor" oder "Wir sind Utopia" weiterführend, durchzieht auch die Sintflut-Trilogie die Auseinandersetzung über die Bedingungen und Möglichkeiten von Widerstand und Emigration im Angesicht totalitärer Herrschaft.

Gerade die Gestaltung der Ängste und Sorgen der Emigranten gehören zu den besten und eindringlichsten Passagen der Romantrilogie. Auf meisterhafte Art gelingt es Andres, den Gefühlen von Bedrohung und Machtlosigkeit eine eigene Sprache zu verleihen. Am Brüderpaar Emil und Gabriel Clemens spielt Andres die beiden extremen Möglichkeiten durch, sich gegen die Norm zu stellen. Emil wählt - wie Andres selbst - den Weg in die Innere Emigration. Angelehnt an den blinden Seher Teresias aus der antiken Mythologie kann Emil das Machtstreben Moosthalers und seiner Untergebenen bereits frühzeitig bloßstellen. Doch als Außenseiter in Città Morte bleibt er ungehört und ohne Einfluss auf die späteren Entwicklungen.

Einen anderen Weg geht sein Bruder Gabriel, der sich nach "Rotasien", also in das kommunistische Ausland, flüchtet und von dort den bewaffneten Widerstand organisiert. Ihm soll später das Attentat gelingen, durch das Moosthaler zu Tode gebracht wird. Doch die familiäre Auseinandersetzungen über die Gewalt, die Gabriel sich zunutze macht, zeigen seine Entfremdung von Bruder und Tochter. Andere Gestalten komplettieren das Spektrum von Anbiederung und Ablehnung zum System. Der Grieche Omega stellt sich fasziniert in den Dienst der Norm, meint aber eine innere Distanz zu den Geschehnissen einnehmen und Einfluss ausüben zu können. Doch trotz der heimlich artikulierten Verachtung Moosthalers wird auch der spätere Großsekretär Omega schuldig am Tod vieler Menschen. Eine Form des unfreiwillig aufgenötigten Widerstandes stellt Frau van der Finken dar, die zuerst die Norm finanziell unterstützte, dann aber wegen ihrer "abrahamitischen" Abstammung fallengelassen wird und später ein Flüchtlingsheim im Schweizer Exil eröffnet. Einer der wenigen Aufrechten ist Don Evaristo. Der alte Hilfspriester ist das soziale Gewissen von Città Morte und wagt es, trotz der mittlerweile eingeführten Kooperation zwischen Norm und Kirche, Moosthaler als falschen Propheten zu brandmarken. Doch auch sein mutiger Aufruf findet kein Gehör, sondern bringt ihn in die Verbannung, an der er, gebrochen und vereinsamt, sterben wird.

Wie der Herausgeber des Bandes, John Klapper, in einem sehr instruktiven Nachwort deutlich macht, begann Stefan Andres bereits 1939, kurz nach seiner Emigration ins italienische Positano, mit der Arbeit am Sintflut-Projekt. In den nächsten drei Jahren schrieb Andres den ersten Teil, der noch unter dem Titel "Die Propheten" den Auftakt einer Tetralogie bilden sollte. Zwischen 1942 und 1944 entstand dann der zweite Band "Die Arche". Bis 1945 folgte die Rohfassung des dritten Bandes. Zur Publikation im Piper-Verlag 1949 wurde dann der zweite und dritte Band in einen Roman zusammengefasst. So schnell die nun veröffentlichten beiden Romane geschrieben wurden, so lange dauerte es, bis Andres den abschließenden Teil fertig stellte. Eine gewichtige Rolle spielte dabei, dass er nun den Entstehungsprozess der neuen Bundesrepublik beobachten und die westdeutschen Entwicklungen ebenfalls in sein Werk integrieren wollte. Doch wie John Klapper festhält, wurden Andres' Hoffnungen auf eine neue, moralisch neu formierte Gesellschaft enttäuscht. "Gegen Ende der fünfziger Jahre schien Wohlstand vor Moral Vorrang zu haben, ehemalige Nazis wurden rehabilitiert, die deutsche Wiedervereinigung war weiter denn je entfernt, und aus der Anti-Atom-Kampagne war nicht die Massenbewegung hervorgegangen, die [Andres] sich gewünscht hatte." Deswegen geriet der dritte Roman, der erst 1959 veröffentlicht wurde, auch so ganz anders, als er ursprünglich einmal konzipiert worden war und wurde zu einer Generalabrechnung mit der mangelnden Auseinandersetzung der Deutschen mit ihrer NS-Vergangenheit.

Der dritte und letzte Band, "Der graue Regenbogen", folgt den Figuren in die unmittelbare Nachkriegszeit. Auch hier haben es die Gegner der Norm weiterhin schwer. Die früheren Adepten der Norm sind wieder in wichtige Positionen des öffentlichen Lebens aufgerückt und bestimmen die Erinnerungspolitik, die vor allem aus Vergessen und Verdrängen besteht. Im Roman wird die Kritik an der mangelnden Aufarbeitung in ein Geruchsbild gesetzt. So gelingt den Alliierten der Sieg vor allem durch den Einsatz von stinkenden Gaswolken, die sich überall festsetzen und den Gegner vertreiben. Doch anstatt sich nun mit ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen, überdecken die Deutschen den Gestank mit einer eigenartigen Deodorant-Maschine. "Wenn unter Wohlgerüchen die Wahrheit, die der Duft verbergen soll, durchbricht...", hofft Lorenz Gutmann, einer der Emigrierten. Doch angesichts der Ignoranz seiner Zeitgenossen findet sein Zorn auf die Norm keine Akzeptanz und verpufft wirkungslos. Enttäuscht von der Restauration alter Kräfte und der Machtlosigkeit der zerstrittenen "Pro-Regierung" der Allierten sind die Oppositionellen erneut zu Verlierern geworden. Voller Düsternis und Bitterkeit endet der Roman, wenn Clemens und Lorenz aus dem ehemaligen Haus des Goldschmieds gejagt werden und sich dazu entschließen, erneut das Land zu verlassen.

Mit der nun vorliegenden einbändigen Sintflut-Ausgabe realisiert der Wallstein-Verlag ein Projekt, das bereits vor 40 Jahren vom Piper-Verlag angedacht, aber nie ausgeführt wurde. Andres begann Mitte der 1960er-Jahre, wahrscheinlich auf Anregung seines damaligen Verlegers Klaus Piper, mit der Durchmusterung und Bearbeitung seines Epos'. Damit reagierte er auf die anhaltende Kritik an der "Sintflut", die viele Passagen als zu langatmig, zu ausführlich oder zu reflexiv fand und mit der allegorischen Deutung der NS-Zeit wenig anfangen konnte. Im Winter 1968/69 überarbeitete Andres die Romane in unterschiedlichem Maße. Besonders im dritten Teil, "Der graue Regenbogen", kürzte und straffte Andres viele Passagen und schrieb auch etliche Teile neu. Da er aber selbst nie eine einheitliche Fassung letzter Hand fertig stellte, mussten die Herausgeber der nun vorliegenden Wallstein-Ausgabe vorsichtig eine Lesefassung aus unterschiedlichen Manuskripten herstellen. Mehrere Ausgaben wurden herangezogen, wobei maßgeblich die "Römische Fassung" wurde. Hier hatte Andres alle drei Bände gleichermaßen bearbeitet. Doch seine Korrekturen waren nur handschriftlich und so ist es der Witwe zu verdanken, dass sie bereits frühzeitig, in den 1970er-Jahren, ein Typoskript erstellt hatte.

So umfangreich der Roman sich auch in der neuen Fassung darbietet - von ehemals 2.000 Seiten sind im neuen Textumbruch immer noch mehr als 850 Seiten übrig - so vielfältig lässt sich auch der Roman beleuchten. Je nach Perspektive lassen sich ganz unterschiedliche Aspekte ins Licht rücken: Totalitarismustheorie und Widerstandsroman, Kritik an der Rolle der Kirchen und am technologischen Machbarkeitswahn, Mythosrezeption und literarische Satire verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk, bei dem sich berechtigt fragen lässt, ob sich Andres an dieser titanischen Aufgabe nicht verhoben hat. Anhand der ursprünglichen Fassung tendierten die Zeitgenossen dazu, Andres ein literarisches Scheitern zu konstatieren. Da sich die Romantrilogie nicht dafür entscheiden konnte, ob sie nun politischer Zeitroman über die NS-Zeit oder Allegorie auf das Wesen des Totalitären schlechthin sein wollte, blieb sie voller innerer Spannungen und Ungleichgewichte.

Mit der neuen Fassung gewinnt die politische Dimension einen Vorrang, auch wenn die anderen Ebenen nicht verschwinden, sondern im Hintergrund stets präsent bleiben. So verliert die mythische Dimension an Bedeutung. Dies wird gerade durch das Streichen jener Passagen deutlich, die für viele Leser damals und heute die gelungendsten des ganzen Werkes darstellen. Mit den Noah-Legenden, die Emil Clemens verteilt über alle drei Romane erzählt, ließ sich eine Einbettung der "Norm" in einen mythischen Zusammenhang vornehmen, in dem die zeitgenössischen Vorgänge eine Wiederkehr eines urtümlichen Unheils bedeuteten.

Dieser starke Bezug ist mit der gekürzten Fassung nicht mehr unmittelbar gegeben, bleibt aber durch einige erzählerische Kniffe im Roman zumindest in Andeutungen erhalten. Bewusst setzt sich im Prolog der Urheber vom Historiker ab, denn "das allzunahe Zeitgeschehen kann nur mit dem Kunstmittel der Analogie auf die Ebene der leidenschaftslosen Betrachtung erhoben werden." Doch die vielfältigen Analogien, die sich herstellen lassen - Moosthaler / Hitler, Omega / Goebbels oder Schmitz / Göring - greifen nur insoweit, als sie Spielmaterial für den Dichter bereitstellen. Eine genaue Figurenzuordnung bleibt offen, da es immer nur bestimmte Charakterzüge der Vorbilder sind, die Andres übernimmt, transformiert oder mit Anderem verschmilzt.

So erweist sich Andres' Roman trotz der Bearbeitung als ein weiterhin ambivalentes Werk. Gewiss haben die Streichungen und Straffungen dazu geführt, dass nun die Romantrilogie in sich geschlossener wirkt und deutlich stärker zeitgeschichtlich ausgerichtet ist. Andres' geschichtsphilosophische Positionen, die über eine rein literarische Bearbeitung weit hinausgehen, mögen Widerspruch hervorrufen: Seine Deutung der "Norm" als mythischer Wiederkehr des Bösen kann die Entstehung des Nationalsozialismus nur unzureichend in ihren wirtschaftlichen, politischen und sozialen Gründen erklären. Doch die Stärke des Romans, gerade als Produkt literarischer Imagination, ist auf einer ganz anderen Ebene zu suchen und zu finden. Gerade wenn Andres der inneren Befindlichkeit der Emigrierten eine Sprache verleihen kann, die im Humanismus grundiert ist, zeigt er seine Kraft als Romancier. Die Schrecken der Verbannung, die Furcht vor weiterem Übel, aber auch die Ohnmacht angesichts eines Gegenübers, der vor keiner Grausamkeit zurückschreckt, und wenn sie noch so harmlos daherkommt, erhalten in der "Sintflut" einen eigenen, verstörenden Sound. Die Furcht und das Elend der Emigranten finden so eine Form. Und zwar eine, die ihre Hilflosigkeit ernst nimmt und in ihrem verzweifelten Bemühen, sich nicht nur körperlich, sondern auch sprachlich der Diktatur zu entziehen, auch heute noch anrührt.


Titelbild

Stefan Andres: Die Sintflut. Roman.
Wallstein Verlag, Göttingen 2007.
950 Seiten, 49,00 EUR.
ISBN-13: 9783835302075

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