Mit zwei Jahren ist alles vorbei

Die erste deutsche Übersetzung von J.M. Barries Roman „Kleiner Weißer Vogel“ liegt vor

Von Fabian KettnerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Fabian Kettner

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Alle kennen „Peter Pan“. Aber wer kennt „Kleiner Weißer Vogel“? Beide Bücher sind von J.M. Barrie. Ein Ich-Erzähler, der sich nicht vorstellt, teilt dem Leser seine Beobachtungen über eine junge Frau namens Mary mit. Diese werden meist vom Fenster aus angestellt. Auch wenn man sonst wenig erfährt, so ist die Umgebung doch schnell vertraut: London um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, ein Herren-Club. Der namenlose Ich-Erzähler schreibt Briefe. Ist er verliebt in die Person, die er beobachtet? Seine ebenso hartherzigen wie sensiblen Beschreibungen lassen diese Interpretation ebenso zu wie die Vermutung blanker Abneigung: Mary „wurde als ausgesprochen fröhliches Mädchen geboren, entdeckte aber beim ausgiebigen Studium ihres Gesichts, dass ihr Verdrießlichkeit am besten steht, und so hat sie hart an sich gearbeitet und gegen ihre Natur gesiegt.“

Offensichtlich liebt sie den Erzähler, aber er geht ihr ebenso aus dem Weg wie er ihr Leben verfolgt und immer wieder in es eingreift. Mary lernt einen Mann kennen, den „Typ des Künstlers, leicht zu begeistern und zu deprimieren“, dessen Profession man daran erkennt, dass „er seinen linken Daumen so sonderbar hält, als suchte er das Loch der Palette“. Aber mit dem Hochmut ist es nicht weit her. Dass er verschroben ist und traurig, das ahnte man schon, bevor er es einem gesteht. „Gebeugt unter einer Last der Gefühle, [fühlte er sich] wie ein Sack voll retournierter Liebesbriefe und ohne einen Schoß, in den ich sie abladen könnte.“ Der Erzähler verfolgt auch Marys Mann mit Abneigung, doch ist er neben Mary nichtswürdig. Auch wenn der Ich-Erzähler zugeben muss, dass er neidisch auf ihn ist: „Ich könnte ihm alles vergeben, aber nicht seine Jugend.“ Zusammen ergeben Mary und der Künstler ein „drolliges“ Paar von zwei „Nobodys“, das wie füreinander bestimmt ist, denn „man weiß gleich, dass sie heiraten müssen, sobald es zu Twopence reicht“.

Und damit sind die Weichen gestellt für das, worum es in „Kleiner Weißer Vogel“ und in „Peter Pan“ immer wieder geht: um Mütter und deren Verhältnis zu ihren Kindern. Die Zeit, „als sich noch keine Babys auf Marys Gesicht ausbreiteten“, ist nun vorbei. Sie und ihr Künstler ziehen in „eine ängstlich um Höflichkeit besorgte Straße“ in ein kleines Haus, dessen „allgemeiner Eindruck der eines leuchtend bemalten Lastwagens [ist], der auf dem Weg durch die Passage für alle Zeiten steckengeblieben ist.“

Und da bleibt dann auch ihr Leben stecken. Mary will ein Kind. Und da ist ein Kind, jedoch bei dem Ich-Erzähler, Timothy genannt. Aber ist es ein wirkliches Kind? Denn später fliegt es weg und wird als Marys Sohn David geboren, als hätte er vorher bei dem Ich-Erzähler in einem pränatalen Jenseits gelebt. Dies ist der Mythos, den Barrie schuf: „Alle Kinder in unserem Teil Londons waren einst Vögel im Kensington Park.“ Kind zu werden ist aber ein Drama für alle Beteiligten: „Wenn sie gefangen werden“, dann werden Vögel Kinder. Und auch die Erwachsenen degenerieren. Als der Ich-Erzähler für Timothy / David etwas einkaufen geht, beschreibt er seinen heute noch gültigen Eindruck von der von Erwachsenen geschaffenen Kinder-Welt: „Ein Geschäft für Kinderkleidung wirkt sehr beunruhigend, wenn man seine Tür erreicht; ein Mann wird abrupt zu einem Elternteil, und auf diese Weise dem feineren Sinn für Schicklichkeit verloren.“

Aber er sucht die Nähe zu diesem Kind, das vorher irgendwie seines war und nach dem er sich sehnt. Im 19. Kapitel übernachtet David bei ihm, und dieses vier Seiten lange Stück Literatur ist mit das Zarteste, was man in der Geschichte der Literatur finden kann: eine unendlich scheinende Gespanntheit zwischen längst vorhandener Nähe und eingenommener Distanz, aus der die exakte Kenntnis des Kindes erwächst.

Später kehren die Kinder dahin zurück, wo sie vorher Vogel-Kinder waren, in den Kensington-Park. Aber dann sind sie Menschen, die dort nur noch zum Spielen zu Besuch kommen und nichts mehr von ihrer vorherigen Existenzweise wissen. Die Abenteuer, die sie in diesem Park erleben, hat Barrie in diesem heterogenen Buch dem verwirrenden Einstieg des ersten Dutzend Kapitel folgen lassen.

Dichter sind Menschen, „die niemals richtig erwachsen“ werden. Barrie ist wie sein Peter Pan zu einem Mythos geworden – und dies zurecht. 1860 geboren, hörte er bei 1,50 Meter auf zu wachsen. Wie es sich für eine Sagengestalt gehört, muss sich sein Wesen auch im Äußeren niederschlagen. Rückblickend beschrieb er seine Schulzeit in der Dumfries Academy als die glücklichste Zeit seines Lebens. Dort nahm er in nächtlichen geheimen Abenteuerspielen im Park einige seiner späteren Piratengeschichten vorweg. Barrie wurde nicht erwachsen; er wurde anders, blieb verspielt. Weil dies nicht gut gehen konnte, wurde er scheu, zurückhaltend und verschlossen. Mangels Körpergröße wurde der Einzelgänger von Frauen übersehen. Er versammelte all die Gegensätze, die eine romantische Décadence-Gestalt ausmachen: innere Größe in äußerer Benachteiligung, scheu und zurückgezogen und von großer öffentlicher Wirkung und Beliebtheit, blühende, zarte Phantasie in tiefer Depression. Seiner bitterschönen Traurigkeit kann man in seiner Autobiografie „Margaret Ogilvy“, die er als Biografie seiner Mutter abfasste, nachspüren. Nach seinem Studium ging er nach London, weil er Schriftsteller werden wollte und sich dafür als Journalist durchschlagen musste. 1891 gelang ihm mit seinem dritten Werk, „The little Minister“, sein erster Bestseller, dem weitere folgen sollten.

Um 1896/97 lernte er im Kensington-Park die Brüder George und Jack Llewelyn-Davies kennen. Heutzutage hätte ihn eine Spielplatz-Miliz als Kinderschänder davongejagt, so aber wurde er fantasievoller Spielkamerad der Jungen. Das vorliegende Buch, im Original „Little White Bird“, erschien 1902 und wurde auch ein Bestseller. Zwei Jahre später folgte „Peter Pan“ als Theaterstück, das ein riesiger Erfolg wurde. Zu was für einer sagenhaften Gestalt Barrie wurde, das kann man nicht nur an der Mythenbildung ablesen, die nach seinem Tod einsetzte und die beispielsweise Johnny Depp (in der Hauptrolle) zu dem sowohl historisch als auch filmisch sehr gelungenen Film „Finding Neverland“ (2004, deutsch.: „Wenn Träume fliegen lernen“) inspirierte. Man kann es vor allem an der öffentlichen Bedeutung erkennen, die er post mortem erlangte: Alle Rechte an Büchern, Filmen und Theaterstücken zu „Peter Pan“ vermachte er dem Londoner Kinderkrankenhaus „Great Ormond Street Hospital“. Und 1988 erließ das britische Parlament ein Sondergesetz, das verfügte, dass die Urheberrechte an „Peter Pan“ in Großbritannien nicht durch Zeitablauf verfallen, so dass das oben genannte Krankenhaus bis heute immer noch von Barries Großzügigkeit profitieren kann. Im Kensington-Park (Kensington Gardens) steht natürlich eine Peter-Pan-Statue.

Der Knesebeck-Verlag hat pünktlich zu Barries 100. Todestag und im Rahmen seiner Reihe von Kinderbuch-Klassikern eine Ausgabe von „Peter Pan“ herausgebracht. Wie „Alice im Wunderland“ so ist auch „Peter Pan“ ein nahezu quadratisches größeres Format, das mit vielen Illustrationen von Robert Ingpen versehen ist. Das Verhältnis von Text zu Bild ist ungefähr ausgeglichen. Damit ist „Peter Pan“ wesentlich deutlicher als Kinderbuch kenntlich als „Kleiner Weißer Vogel“. Dem ist zwar ein Abbildungsteil mit den Illustrationen der Originalausgabe angefügt, aber der hat eher einen historisch dokumentierenden Charakter.

Alle kennen Peter Pan, und keiner kennt Peter Pan. Das sei die Geschichte von dem Jungen, der nicht erwachsen werden wolle, lautet die prompte Auskunft, wenn der Name fällt. Ja, er wolle nicht erwachsen werden, dies sagt er selbst. Aber es ist noch etwas anderes mit Peter Pan, er ist nicht einfach Oskar Matzerath aus Günther Grass’ „Blechtrommel“: Er kann auch nicht erwachsen werden. Er ist gebannt in seine eigene Gestalt, wie eine mythische Figur. Er ist „schon sehr alt, aber er hat stets dasselbe Alter […]. Sein Alter ist unveränderlich eine Woche, und obwohl er bereits vor langer Zeit geboren wurde, hat er niemals einen Geburtstag erlebt, noch besteht die geringste Möglichkeit, dass er je einen erleben wird.“

In „Kleiner Weißer Vogel“ wird er beiläufig eingeführt, als wäre er selbstverständlich immer schon dabei gewesen. Barrie macht mit dem Leser in Kapitel 13 „Die große Tour durch den Park“ und erzählt auch vom See namens „Serpentine“, dessen Grund aus einem versunkenen Wald bestehe. Peter Pan befahre den See mit seinem Drosselnest als Boot. Außer ihm könne kein Mensch zu der Insel in dem See, dessen größter Teil nicht im Park liege. Man erfährt nicht, wo sonst noch: in einem exterritorialen oder irrealen Teil Londons? Auf dieser Insel würden „all die Vögel geboren, die mal kleine Jungs und Mädchen werden“. Da man nicht hingelange, könne man aber einen Brief hinüberschicken, in dem man der Insel mitteilt, ob man ein Mädchen oder einen Jungen haben möchte. Peter Pan ist nicht mehr Vogel und noch nicht Mensch – er ist „ein Dazwischen-und-nichts-Richtiges-und-nichts-Ganzes“, so bezeichnet ihn die alte Krähe Solomon Krächz. Er flüchtete „vor dem Menschendasein, als er sieben Tage alt war“, erzählt Barrie. Jedes Kind wolle dies, sie könnten sich nur nicht mehr daran erinnern. Aber wenn sie sich sehr konzentrierten, dann könnten sie sich „deutlich an eine jugendliche Sehnsucht erinnern, zu den Baumwipfeln zurückzukehren.“

In „Peter Pan“ hat Peter eine andere Gestalt: Er ist deutlich größer und älter als nur eine Woche alt. Sein Alter bleibt ungeklärt – „ziemlich jung“. Er wisse es selber nicht. Aber der Grund für seine Flucht ist derselbe geblieben. Er verließ fliegend sein Kinderzimmer und verließ sich darauf, immer zu seiner Mutter zurückkehren zu können. Doch dann war das Fenster verschlossen, „mit Eisengittern davor, und als er ins Innere spähte, sah er seine Mutter friedlich schlafen, und sie hatte ihren Arm um einen anderen kleinen Jungen gelegt“. Aus dieser Erfahrung macht er eine allgemeine Regel. „Mütter sind alle gleich“, erklärt er Maimie, einer Vorläufergestalt der Wendy aus „Peter Pan“, die über Nacht im Kensington-Park blieb. „Glaub mir, sie sieht sich schon nach einem anderen Kind um.“ In „Peter Pan“ erzählt er zunächst eine andere Geschichte. Weggelaufen sei er am Tage seiner Geburt. „Ich lief weg […] weil ich hörte, wie Vater und Mutter sich darüber unterhielten, was ich später als Mann werden sollte […]. Ich will nie ein Mann werden.“

Seine Kumpane auf der Insel Nimmerland sind jedoch noch eine Verbindung zu jener anderen Urszene, die von mangelnder Elternliebe kündet. Die „Verlorenen Jungs“, „das sind die Kinder, die aus dem Kindwagen fallen, wenn das Kindermädchen nicht aufpasst. Wenn sie innerhalb von sieben Tagen niemand abholt, werden sie weit weg ins Nimmerland geschickt, damit sie kein Geld kosten.“

Rund 100 Seiten später ist Peter aber wieder bei seiner alten Version. Wendy erzählt den Kindern auf Nimmerland die Gutenachtgeschichte, „die sie am liebsten hörte und die Peter hasste“. Sie ist der Konterpart zu Peters Erzählung, der gleiche Ablauf, nur aus Sicht der Eltern geschildert und mit deren Moral versehen. Wendy erzählt eine Geschichte von Kindern, die wegfliegen, ihre Eltern damit traurig machen und von diesen sehnsüchtig zurück erwartet werden. „Wenn ihr wüsstet, wie große die Liebe einer Mutter ist“, schließt Wendy triumphierend, „würdet ihr euch nicht fürchten“. Daraufhin erzählt Peter wieder seine Version aus „Kleiner Weißer Vogel“. Barrie dürfte hier kein Fehler unterlaufen sein. Die Widersprüchlichkeit dürfte eher Peters Natur geschuldet sein. Barrie betont mehrmals, dass Peter nicht oder nur wenig dachte, dass er nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne hat, alles vergisst und Fantasie und Wirklichkeit nicht auseinanderhalten kann. Gälte Barrie heute als Päderast, so wäre Peter Pan ein Fall für Therapie und Ritalin.

Doch Realität und Irrealität gehen auch bei Barrie durcheinander. Nana ist der Bernhardiner in Wendys Familie. Mehrfach wird sie aber als Kindermädchen präsentiert. Nana tut Dinge, die ein Hund nicht kann – wie Kinder baden, die Hand halten und Bandagen anlegen. Auch Peter Pans (und Barries) Ablehnung der Mütter bewegt sich in einem mächtigen Spannungsverhältnis von Verachtung und Bewunderung. Barrie gelingt es immer wieder, diese Komplexität in wenige Wörtern zu komprimieren: „Nur Mütter“ seien „immer bereit, Sündenböcke zu sein. Alle Kinder wissen das von ihren Müttern und verachten sie dafür, aber sie nutzen es weidlich aus.“

Mütter, so Peter, „wurden weit überschätzt“. Aber so sehr er sie flieht, sie haben auch etwas zu bieten, was ihn anzieht. Selbst einer der Piraten, Smee, bietet Wendy an, sie zu retten, wenn sie seine Mutter werden sollte. Peter wurde magisch von einer schönen Geschichte angezogen, die Wendys Mutter ihren Kindern erzählte. Auf der anderen Seite ist die Zeit der Gutenachtgeschichte auch die, in der Mütter ihren Ordnungsanspruch durchsetzen. Denn „es ist der abendliche Brauch jeder guten Mutter, die Köpfe ihrer schlafenden Kinder zu durchstöbern und die Dinge für den nächsten Morgen zu ordnen. Die vielen Sachen, die während des Tages verlegt wurden, kommen dann wieder an ihren richtigen Platz“. Wendy war „die erste, die Peter betörte“. Und auch Peter verführt – Kinder wie Frauen. Er spreche mit einer Stimme, „der keine Frau je widerstehen konnte“, und insbesondere betören seine Milchzähne, die wie Perlen aussehen. Die Geschwister raubt er ihren Eltern regelrecht. Er muss sie überreden und sich beeilen, bevor die Eltern ins Kinderzimmer kommen. Aber Kinder sind nicht einfach die gute Gegenwelt zu den Erwachsenen, „die immer alles verdarben“. Auch mit Erwachsenen geschieht etwas, wenn sie Kinder bekommen. Fortan sind sie „eingefangen von einem Seil von Kindern“. Kinder und Erwachsene sind sich also gegenseitig eine Last – in der Welt, die Barrie immer floh.

Doch auch Peter Pan ist nicht frei. Als er Wendy besucht, ein Jahr nachdem er sie und die anderen Kinder nach Hause gebracht hatte, erinnert er sich schon nicht mehr an ihre gemeinsamen Erlebnisse auf Nimmerland. Selbst seine Fee Glöckchen und seinen Sieg über seinen Erzfeind Kapitän Hook hat er vergessen.

Für den Werdegang der Kinder findet Barrie harte Worte. Damit sie nicht wieder wegfliegen, werden ihnen anfangs die Füße an die Bettpfosten gebunden. „Doch allmählich hörten sie auf, im Bett an ihren Fesseln zu zerren“, sie gehen zur Schule und werden normal, sie internalisieren ihre Fesseln. Zwei Seiten später schon werden sie erwachsen. „Darum lohnt es sich kaum, ein weiteres Wort über sie zu verlieren“, fügt Barrie ebenso lakonisch wie verächtlich hinzu. Aber Peter wird zu einem „tragischen Jungen“. Er ist zeitlos – das Jahr, das Wendy auf ihn wartet, ist für ihn nur ein Tag. Er merkt nicht, dass Wendy älter wird. Als er einmal zu ihr zurückkehrt, reagiert er entsetzt darauf, dass Wendy inzwischen verheiratet ist und ein Kind hat. Peter Pan ist die ewige Wiederkehr des Immergleichen, auch hierdurch mythische Gestalt. So wie er Wendys Tochter Jane mit nach Nimmerland nimmt und wieder zurückbringt, so tut er es später mit Janes Tochter Margret, ohne dass er die Veränderung realisiert. Und jede weitere Tochter wird Peters Mutter sein. Denn „er braucht eine Mutter“, erkennt Jane, „er braucht sie so sehr“. Aber er will sie nicht und er kann sie nicht wollen.

Titelbild

James M. Barrie: Kleiner weißer Vogel. Abenteuer im Kensington Park. Roman.
Illustriert von Arthur Rackham.
Übersetzt aus dem Englischen von Michael Klein.
Gollenstein Verlag, Merzig 2010.
286 Seiten, 22,90 EUR.
ISBN-13: 9783938823569

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James M. Barrie: Peter Pan.
Illustriert von Robert Ingpen.
Übersetzt aus dem Englischen von Martin Rometsch.
Knesebeck Verlag, München 2010.
216 Seiten, 24,95 EUR.
ISBN-13: 9783868732733

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