Der Igel

Zwei Mal Büchner

Von Marcus JensenRSS-Newsfeed neuer Artikel von Marcus Jensen

Den Spruch „Büchner starb mit 23, und, was haben Sie bisher erreicht?“ hörte ich in genau diesem Alter, von einem Professor. Die Art und Weise, wie der Mann sein Büchner-Seminar 1990 abhielt, war etwas burschikos. Er ließ sich unter anderem darüber aus, welch ein beliebtes Prüfungsthema das kompakte Werk sei, allerdings tat er das eher abfällig – sollten wir diese Idee besser schnell vergessen? Ansonsten war er ein Netter, denn die Keule mit der „23“ präsentierte er als ein bekanntes Zitat aus dritter Hand und nicht etwa als seinen eigenen Einfall. Und er bezog sich wohl nicht auf verborgene hoffnungsvolle Erzähler und Dramatiker unter uns, sondern allgemein auf Studenten, auf ihr Streben oder eben Nichtstreben. Er meinte jede geistige Arbeit und Schöpfung, und für Professoren bestand die höchste denkbare Form des Studenten ohnehin in einem angehenden Professor.

Mit 23 Jahren fertig zu sein: Tragisch fand ich das frühe Sterbealter, aber heute, 23 Jahre später, frage ich mich, warum ich an Büchner das Tragische vermisse. Bei der erneuten Begegnung von Werk, Briefen und Biografie habe ich das, was mich damals deprimierte und interessierte, nicht umgedeutet, sondern vielmehr gar nicht wiedergefunden.

Das hängt zum einen damit zusammen, dass ich jetzt weiß, wie wenig ich mit ihm zu tun habe, aber auch mit der persönlichen Autoren-Erfahrung des Chaos, in dem ein Werk entsteht, und das man hinzunehmen hat wie einen Standard, von dem man zu diesem Zeitpunkt meist noch keine Ahnung hat. Mit gehöriger Distanz wurde aus meinem Respekt Bewunderung. Büchner, der Igel: Sich zu bemühen, ihm hinterherzurennen, ist nutzlos, er war immer schon da, er hat immer schon alles abgeliefert, er bleibt für immer uneinholbar.

In seinem Leben folgte ein Aufbruch dem nächsten, urplötzlich wurde dieser gebündelte Strang aller Möglichkeiten gekappt, geradezu stumm abgeschnitten – zugleich war er unter den großen deutschen Autoren der Einzige ohne Selbststilisierung, und zwar nicht, weil zur Ego-Show keine Gelegenheit gewesen wäre. Verfolgung, Exil, Erschöpfung, kurze schwere Krankheit, früher Tod, sicher, trotzdem wird alles von einer eifrigen, jungenhaften Vorwärtstendenz bestimmt, die gar nicht so recht weiß, weshalb, nur dass es ums Wohin geht: politisch darum, in einer verrotteten Aristokratenwelt das republikanische Ideal zu erreichen, ästhetisch um ein atemberaubend innovatives Durchprobieren verschiedenster Prosa- und Dramaformen, wissenschaftlich um eine harte Position in der Nerven- und Hirnforschung. Büchner ist seine eigenste Expedition. Dieses lückenlose, vitale Dranbleiben trotz aller Morbidität, und, obwohl er der erste reinrassige Frühwerk-Ablieferer der Weltliteratur war, auf so perplexe Weise klar. Das geheimnisloseste Genie der deutschen Literatur, befremdend sächlich, ein Werkzeugkörper. Umwälzende Werke folgten fast nahtlos aufeinander wie von einem Höchsten Wesen in die Hände diktiert, nur eben ohne Höchstes Wesen, und blieben dabei so heterogen, als hätten ganze Werksphasen innerhalb von drei Jahren durchgezogen werden müssen.

Bei dieser zweiten Lesung stelle ich verblüfft fest, dass er inhaltlich gar kein Oberthema anbietet. Nach 23 Jahren Abstinenz und Abstand hatte ich mir das schön zurechtgelegt, war gewappnet mit „anthropologischer Materialismus“ oder „Determinismus“, wohl Überbleibsel aus dem Seminar, als hätte sich ausgerechnet dieser Autor brav an germanistische Schubladen gehalten – aber nichts davon passt auf das Gesamte, nichts rundet sich zu einer befriedigenden Rahmenerzählung.

Ich lese dieselbe Ausgabe wie 1990, treffe auf alte Randnotizen, unverständliche Unterstreichungen, auf so vieles, das man besser nie wiedersehen sollte. Stellte ich mir den Text, der die Fluchtbewegungen bis nach Straßburg und Zürich anstieß, das politische Coming Out „Der Hessische Landbote“, tatsächlich als ein Schreibtisch-Produkt vor? In der Ruhe eines Kämmerleins verfasst, während eine Art monarchistische Stasi irgendwo dort draußen nur darauf lauerte? Die Mächtigen wurden nicht bloß von zwei Seiten in die Zange genommen als Sünder und Prasser, sondern vor allem empfindlich an den eigenen Maßstäben gemessen, an ihrer vorgeblichen Christlichkeit und am selbst veröffentlichten Staatsetat. Soweit eine ruhige gute Konstruktion: klassische Rhetorik und klassische Revolte von oben, der Angriff schien aus den Adelszirkeln selbst zu kommen. Heute liest sich Büchners erste längere Arbeit für mich allerdings wie ein Ausflug, wie eine Übung in Propaganda, als habe er sich einmalig engagieren lassen und dann nie wieder Teamwork geleistet. Er hätte viel mehr davon schreiben können, nebenher. Der Text enthält (bei aller heute leicht umsetzbaren ‚antikapitalistischen’ Wut) eine vielleicht bald wieder interessante Verknüpfung aus religiöser, also damals breit bekannter rhetorischer Basis, und exakten Zahlen, aus Wachmacher und Profanem.

Die Unmöglichkeit, Klassiker zu lesen, das Lächerliche daran, sich ein bestimmtes Verständnis des jeweiligen Dunstkreises schon vorher zurechtlegen zu müssen: Nur mehrfaches Lesen in verschiedensten Stimmungs- und Lebensphasen sortiert aus, was alte und neue Literaturwissenschaft, zeitgenössische Darstellungen und die anti-autoritäre Behandlung (Klassiker in Unterhosen) vorgeben. Siebenmal Sieben ergibt dann vielleicht feineren Sand, doch hinterlässt leider eben auch sieben Vorgänge, alles Wegräumen summiert sich und häuft grinsend noch mehr Stoff an. Klassiker koppeln sich an ein spezielles Messietum. Niemand weiß, wie man einen Aufmerksamkeits-Entzug schafft. Und wenn dann ein alter Eindruck grundsätzlich bestehen bleibt, ist man sogar ein bisschen enttäuscht.

„Dantons Tod“, seine ‚herkömmlich’ zu nennende Leistung im Sinne eines recherchierten, ordentlich aufgebauten Großdramas, verkaufte uns der Professor als eine saftige shakespearesche Leistung. Zum einen, ja. Heute verschiebe ich das leicht, finde, es handelt sich um einen recht deutschen Stoff, denn hier werden geistige Positionen und Politik diskutiert, es herrscht eine geradezu nietzscheanische Polarität zwischen dionysisch und apollinisch vor: Wüstling gegen gewissensreine Verbrecher. Danton langweilt sich sogar, als ähnelte er darin der späteren Hauptfigur Leonce, er ist vor allem „überdrüssig“ und wehrt sich nicht mehr, es ist ein post-vitaler Unhold, dessen schlimme Taten lediglich nacherzählt werden. Alle Figuren sind laut Büchner durch die Revolution geprägt, auf eine Weise, die man heute in einer solchen Konstellation ‚ökonomisch’ bestimmen würde. Aber aus profaner Ökonomie an sich entstehen noch keine Geschichten, und Büchner schrieb in der Belletristik nie über Profanes, obwohl er auch Wissenschaftler war.

Im Seminarrahmen, der den Hintergrund komfortabel vorbereitete, kam ich nicht auf die Frage: Wessen klagt man Danton eigentlich an, wogegen hat er verstoßen? Dabei wird es im Stück bis zur vierten Szene des dritten Aktes nicht erwähnt, obwohl die Bedrohung über allem liegt. Der dramatische Antrieb, der ansonsten in keinem Büchner-Werk ein Problem bereitet, scheint ausgerechnet im historischen Drama anfangs ausgespart. Was auf mich heute wiederum modern wirkt. So präsent und selbstverständlich zu Büchners Zeit die Hintergründe waren, so diffus und deshalb unheimlicher entwickelt sich die Bedrohung jetzt, unter der Willkürherrschaft. Auch ohne die sich hinzuschaltende Information bleibt für Heutige die verblüffende Leichtigkeit haften, mit der sämtliche Beteiligten über Menschenleben feilschen, höchst zivil verroht.

In dem Stück ein Grundmuster aller Revolutionen zu sehen, von der französischen über kommunistische bis zu denen in der islamischen Welt, war und ist sehr reizvoll, aber verkennt, dass weder die damaligen Gegner noch die Opfer ins Bild rücken, sondern es sich um ein zerfallendes Bündnis von Tätern handelt, die allesamt Blut an den Fingern haben und doch vor Ort ausharren. Meine persönliche Verblüffung: Dantons Nichtverzweiflung und sein Lebensekel, die starken Metaphern, die Büchner dazu einfallen, sind und bleiben atheistisches Spaltmaterial, dabei hat Büchner betont, er sei diesen Gedanken eher fern. Ich hätte das Gegenteil vermuten mögen. Es ist kaum zu erklären, wie ein Autor Höchstqualität gegen seine eigene Intention schreiben kann, aber Literatur lebt nur so, mit einem gewaltigen Schuss guter Schauspielkunst. Trotzdem unterscheidet sich mein Grundeindruck des Dramas 1990 nicht wesentlich von dem des Jahres 2013, das bewirkt die schiere handwerkliche Leistung.

Dagegen der „Lenz“, den ich damals nicht mochte, öffnet sich erst jetzt, als ein schwer expressionistischer Drogentrip. Es ist ein ‚Prosa’-Text wie aus einer Zeitmaschine, der Begriff ‚Prosa’ in einem wirklich germanistischen Sinn drängt sich vorzeitig auf. Welche Form träfe sonst zu? Zarathustrisches Durchdrehen, steuer- und oft formloser Vitalismus, und das Gehetzte, Händeringende, allgemein Großäugige, dem ich den Schweiß von der Stirn tupfen möchte, das alles kommt wie der „Danton“ Jahrzehnte zu früh. Aber auch hier ist Büchner der Lieferant, nicht der Erleidende. Und das freut mich in einer Phase der deutschen Literatur, die das vermutete „Authentische“ im Werk quasi religiös hochleben lässt. (Wahrscheinlich hatte mir mit 23 genau diese imaginäre Zutat gefehlt, muss ich wohl gestehen.) Bemerkenswert die Geduld, die die Umwelt mit dem schäumenden, in sich kochenden Lenz hat. Das „Mitleid“-Motiv ist nur eine Seite, wahrscheinlich zeigt sich dort auch eine fromme Verehrung für den Verrückten, den tragisch göttlich Ausgestellten, den Schamanen.

Ein Referat im Seminar behandelt Hermeneutik. Natürlich freue ich mich heute, einen damals schnell beiseitegelegten, weil zu chaotischen Text doch noch ans Herz drücken zu können, als gehörte es sich so. Zumindest für die Literaturwissenschaft gehört es sich so. Dass sie alles gleich respektvoll behandelt, ist ihre leider unvermeidliche Bigotterie. Auch Kritiker betonen oft, sie fänden es erleichternd, über längst tote Autoren schreiben zu dürfen, scheinen zu glauben, durch das Ableben sei zuverlässig das Überflüssige abgeschüttelt und die heikle Bewertung zugunsten der vergleichsweise freundlichen Gewichtung aufgehoben. Aber je toter ein Autor, je mehr Bemühung es um ihn schon gab, desto mehr Arbeit bereitet er, hier wird nichts einfacher, nur literaturwissenschaftlicher. Der ‚hermeneutische Zirkel’ ist auch ein scheuernder Strudel, ein Aufwasch, er legt frei, putzt, klärt und zerstört andererseits vieles in seiner nie reibungsfreien Bewegung von angehäuftem Material und Meinungen. Es geht Klassikern nicht besser als lebenden Autoren, nur die angewandten Instrumente wechseln. Man muss Missverständnisse oder Vereinfachungen oder das übergriffige „Dekonstruieren“ milde lächelnd hinnehmen und die Unschärfe sogar genießen können, solange wenigstens die Textlage gesichert ist. Aderlass zankt sich mit Akupunktur und Alchimie – was wirkt später komischer?

Dass „Leonce und Lena“ eine Satire sein soll, mag ich jetzt nicht mehr so sehen. Eher eine vergleichsweise freundliche Farce des Ennui. Aber eben auch die erste Narzissmus-Posse: „Komm Leonce, halte mir einen Monolog, ich will zuhören“, sagt Leonce zu sich selbst. Ein Spiel innerhalb einer ausbruchsseligen Teenagerwelt. Der Prinz und sein Kumpan Valerio, zwei zu Tode gelangweilte, mit Sprüchen um sich werfende Eliteschulen-Boys eines feudalen Ministaats, hätte ein halbes Jahrhundert später Oscar Wilde erfinden können.

Trotzdem meckere ich heute: Die dramaturgischen Möglichkeiten des Stoffes werden nicht ausgereizt, kaum befriedigend angedeutet, ich möchte wie ein Lektor raten, entweder zwei Stränge hinzuzunehmen oder das Ganze einzudampfen, zu verdichten, zu beschleunigen. Dass ich bei einem 180 Jahre alten Drama überhaupt auf solche Gedanken komme, zeigt auch dessen modernes Potenzial. Es ist für die Form zu lang und für den Stoff zu klein. Büchner geht es höchstwahrscheinlich um das Thema Müßiggang und Ödnis in der obersten Klasse beziehungsweise Kaste, und umso bemerkenswerter ist es, dass er letztlich so mild mit dem höfischen Leben umspringt. Er übergießt den Hof zwar mit Spott, lässt diesen andererseits nicht das Gesicht verlieren.

Warum das Helle? Nur weil das Stück öffentliche Chancen haben sollte? War es die Rücksichtnahme auf das erhoffte Publikum, auf die Ausschreibung des Dramenwettbewerbs? Dem Autor eine gefühlte Nähe zum gelangweilten Prinzchen zu unterstellen, ist jedenfalls ziemlich abwegig. Wiederum steckt Büchner ausschließlich im Ganzen. Die Konflikte des fühlenden Einzelnen mit der staatlichen oder bürgerlichen Räson sind längst abgefrühstückt, sonst handelte es sich um einen Rückschritt Richtung Sturm und Drang („Der Kerl hat mir mit seiner gelben Weste und seinen himmelblauen Hosen Alles verdorben“) oder zur Romantik.

„Leonce und Lena“ spielt in einer funktionierenden, stabilen Welt, mag man sie bewerten, wie man will, aber dieser Staat mit seinen Chargen ist nicht in erster Linie verrottet, sondern müde, von einer Hecke umgeben, ich sehe da eher einen tschechischen Märchenfilm vor mir. Auch Lena ist Teil der öden Tradition, ein eher dümmliches Ding, die sich lediglich recht vital vor der Zwangsheirat fürchtet. An ihr, nicht am künftigen Herrscher Leonce, lässt Büchner einen gewissen Zynismus aus. Lena erscheint mir letztlich als Sidekick zu Leonce. Ob der Prinz und Valerio nach der brav durchgeführten Hochzeit das tun werden, was sie ankündigen, ob sie das Minireich in die Anarchie stürzen? Nein, die Dandys werden sich dreinfinden, letzte Klappe für die Rebellenphase.

Kein Durchatmen, carpe diem. Zum „Woyzeck“ meinte der Professor in einem kleineren Kreis nach dem Seminar: „Wenn Sie mich fragen, war das das erste Sozialdrama.“ Er sagte es uns so, als habe diese Äußerung 1990 noch einen zweifelhaften Beigeschmack gehabt, sei nicht ganz comme il faut, stehe gegen die Lehrmeinung. Wieder und wieder das erste Mal, eine Premiere jagt die nächste, der Vorreiter Büchner zieht die erste bekannte Darstellung eines menschlichen Versuchskaninchens aus dem Zaubererzylinder. Und das interne winzige Märchen der Großmutter berührt mich heute viel tiefer als früher, die wenigen Sätze bilden vermutlich das kürzeste Beispiel lieblicher Hoffnungslosigkeit. Eine Prosaminiatur von Weltgeltung, fast eine Reliquie.

Nebenbei: Passten zu seinem Wesen Gedichte? Sicher, eingebettet in größere Textzusammenhänge wie die Szenenlieder und Kinderreime oder eben die Lyrik für die Eltern geschrieben als Teenager, ja – aber später in der Kernwerkphase? Träumerische und sauber getaktete Gedichte erscheinen undenkbar. Gleich drängt sich das Gefühl auf, auch hier hätte er experimentiert, etwas Neues in die Welt gesetzt, etwas Anti-Romantisches, eine modernistische Sicht auf Mensch und Welt.

Ausgerechnet sein wissenschaftlicher Vortrag „Über Schädelnerven“, der ebenfalls den letzten Stand präsentierte, klingt nach gut 180 Jahren Fortschritt oft unfreiwillig komisch und vor allem gruselig angesichts der Perspektive, ein Patient solle sich diesem unverständlichen Doktor anvertrauen, der über heute sehr fremde Dinge spricht.

Die Besessenheit, mit der Büchner am Ende seines Lebens Fische sezierte, der unbedingte Wille zu wissenschaftlichen Weihen, zeigt die Wichtigkeit der exakten Forschung für ihn, aber wo der Wissenschaftler hinrannte, war der belletristische Autor schon angekommen, hatte dessen Errungenschaften bereits übertroffen. Was dieses Rennen angeht: Hätte er das selbst so gesehen oder genau andersrum? Die Verfallszeit der Bedeutung wissenschaftlicher Ergebnisse war für ihn nicht zu erkennen, aber steuerte für ihn das belletristische Werk auf eine wissenschaftliche Welt zu? „Anthropologischer Materialismus“, die Benjamin`sche Formulierung, muss ja nicht bedeuten, dass Literatur und Wissenschaft an einem Strang ziehen. Liegt Büchners Essenz im profanisierenden Blick auf den Menschen, auf die durch Umweltfaktoren bedingte Kreatur? Das deckt nur Teile des Werkes ab. Ich empfinde ihn 23 Jahre später als Experimentierer, der in einem Übermut seine Fähigkeiten durchprobierte, eine nach der anderen, wie während eines rauschhaften Testlaufs. Das Musterverhalten eines Genies. Ohne es zu wissen, war er fast überall der Erste – doch in diesem einen Punkt des Genietums glatt ein Nachfolger.