Stil als allgemeines Phänomen in Kultur und Verhalten

Martin Siefkes legt eine Stiltheorie vor, die disziplinäre Grenzen überschreitet

Von Doris SchöpsRSS-Newsfeed neuer Artikel von Doris Schöps

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Es lässt sich wahrlich nicht behaupten, dass zum traditionsreichen Thema „Stil“ wenig geschrieben worden wäre: Wie Martin Siefkes zu Beginn dieser lesenswerten Studie betont, die auf seiner 2010 abgeschlossenen Dissertation beruht, ist die Literatur nahezu uferlos. Wodurch rechtfertigt es sich dann, ihr ein weiteres 500-Seiten-Werk hinzuzufügen?

Die Antwort liegt in der innovativen Herangehensweise dieser Arbeit. Sie betrachtet Stil über die Grenzen einzelner Disziplinen als allgemeines Phänomen, das in vielen verschiedenen Bereichen unserer Lebenswelt auftritt, und entwirft davon ausgehend eine allgemeine Stiltheorie, die den Anspruch hat, die gemeinsamen Grundlagen für Stil in unterschiedlichen Bereichen von Verhalten und Kultur zu beschreiben. Damit handelt es sich um die erste Monografie, die konsequent interdisziplinär an das Thema Stil herangeht, wobei alle theoretischen Aussagen stets mit Beispielen aus verschiedenen Bereichen illustriert werden.

Stil als Grundbegriff verschiedener Disziplinen

Um den Hintergrund der interdisziplinären Verwendung von Stil zu verstehen, lohnt ein Blick in die Begriffsgeschichte. „Stil“ leitet sich von lateinisch stilus – ‚der Griffel‘ ab, das im 13. Jahrhundert zum Quellwort für italienisch stilo – ‚individuelle Schreibart‘ wird. Nicht verwandt ist griechisch στύλος – ‚Säule, Pfeiler‘, das aber im Deutschen zur anlehnenden Schreibung „Styl“ (heute veraltet) geführt hat. In der theoretischen Reflexion der italienischen Renaissance, beginnend bei Lomazzo, wird der Begriff dann auf die zuvor als „maniera“ bezeichneten Individualstile etwa eines Michelangelo oder Botticelli angewandt. In der Architektur wird der Begriff zunächst wohl für die Säulenordnungen (dorisch, ionisch und korinthisch) und bald für alle individuellen Bauweisen benutzt. Es gehört also zur besonderen Tradition des Terminus „Stil“, dass er seit Jahrhunderten über die Grenzen verschiedener Bereiche kreativer Tätigkeit hinweg angewandt wird.

Umso erstaunlicher ist es, dass das interdisziplinäre Potenzial des Begriffs bislang kaum ausgeschöpft wurde, wie der Autor zu Beginn anmerkt. Während es in Einzeldisziplinen äußerst umfangreiche Forschungen gibt, ist eine übergreifende, analytisch genaue Stiltheorie bislang nicht einmal in Angriff genommen worden. Dies hängt unter anderem mit der Trennung der heutigen Wissenschaft in Disziplinen zusammen, die den Blick auf übergreifende Phänomene erschwert. In Verbindung mit der seit einiger Zeit feststellbaren Tendenz einer Verfestigung disziplinärer Orientierung werden Nachwuchsforscher – trotz mancher Möglichkeiten zur fachübergreifenden Zusammenarbeit in einzelnen Forschungsprojekten – kaum zum grundlegend interdisziplinären Arbeiten ermutigt; die vorliegende Theorie ist also schon in ihrer Forschungsfrage eine Ausnahme in der heutigen Forschungslandschaft.

Davon abgesehen ist die Entwicklung einer allgemeinen Stiltheorie auch inhaltlich eine äußerst schwierige Aufgabe, weil sie dem Theoriestand in den Einzeldisziplinen gerecht werden, zugleich aber auch deutlich darüber hinausgehen muss. Die stilbezogenen Forschungstraditionen in der Literatur-, Kunst-, Architektur-, Design- und Musikwissenschaft haben relevante Ergebnisse gewonnen, die allerdings meist nicht miteinander kompatibel sind. Außerdem nehmen wir auch bei Aktivitäten wie Sport, Spielen oder Problemlösen und bei Verhalten wie Autofahren, Gehen und Laufen Stile wahr, die aber theoretisch bislang kaum erfasst wurden. Siefkes stellt sich nun die Aufgabe herauszufinden, was der Terminus „Stil“ bedeutet, wenn wir ihn allgemein genug definieren, um seiner Anwendung in all diesen Bereichen gerecht zu werden.

Siefkes zeigt, dass es dafür nicht ausreicht, die Ergebnisse der Einzeldisziplinen aufeinander zu beziehen. Text- und Literaturwissenschaft, Kunst-, Musik- und Architekturwissenschaft haben umfangreiche theoretische und praktische Ergebnisse zu Stil erarbeitet, die aber nicht ohne Weiteres verallgemeinert werden können. Siefkes stellt sich nun der Herausforderung, ein neues Fundament für eine interdisziplinäre Stilforschung zu schaffen, die die fachspezifischen Ergebnisse mit Hilfe einer übergreifenden Terminologie und eines allgemeinen Modells stilistischer Prozesse aufeinander bezieht.

Dass ihm dies mit der vorliegenden Monografie gelingt, dafür ist vor allem der gewählte Forschungsansatz verantwortlich, der mit Hilfe der Semiotik (Zeichentheorie) das Fundament für eine allgemeine Stilforschung legt. Frühere Ansätze aus semiotischer Perspektive wurden unter anderem von Trabant (1979), Hess-Lüttich (1980) und Nöth (2009) entwickelt; die hier vorgestellte allgemeine Stiltheorie ist allerdings wesentlich genauer ausgearbeitet. Eine weitere Neuerung besteht darin, dass Stil hier nicht statisch als Zeichen, sondern dynamisch als Menge von Zeichenprozessen betrachtet wird. Während die statische Betrachtungsweise betonen würde, dass bestimmte Ausführungsweisen mit bestimmten Bedeutungen verbunden sind, kann bei der Betrachtung als Zeichenprozess zwischen gesendeten und empfangenen Zeicheninhalten (Bedeutungen) unterschieden werden. Damit wird verständlich, warum Stile anders wirken als sie gegebenenfalls intendiert waren, und warum sie auch von verschiedenen Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen werden. Es kann sogar erklärt werden, welche Unterschiede sich dabei abhängig vom Kontext sowie vom verfügbaren Hintergrundwissen und Interesse der Stilwahrnehmer ergeben.

Theoretische Neuerungen

Siefkes zeigt zunächst die Schwierigkeiten auf, die eine bereichsübergreifende Theorie überwinden muss. So wird „Stil“ in der Literatur, aber auch der Kunst oft im Gegensatz zu „Inhalt“ definiert, während in Design und Architektur der Unterschied zu „Funktion“ betont wird; für eine allgemeine Stiltheorie muss jedoch berücksichtigt werden, dass es Stil auch in Bereichen gibt, in denen weder Inhalt noch Funktion existieren, etwa bei alltäglichem Verhalten beziehungsweise Handeln wie Autofahren, Laufen oder Gehen. Eine allgemeine Stiltheorie muss daher die Beziehung zu Inhalt und Funktion klären, ohne sich in ihrer Abgrenzung des spezifisch Stilistischen von diesen Begriffen abhängig zu machen.

Dies erfordert eine allgemeine Definition von „Stil“. Die Stildefinitionen, die in den unterschiedlichen Disziplinen entwickelt worden sind, bauen in der Regel zu stark auf bereichsspezifischer Terminologie auf, um verallgemeinerbar zu sein. Daher wählt Siefkes die von Rudolf Carnap vorgeschlagene Methode einer Begriffsexplikation, um die alltagssprachlich als „Stil“ bezeichneten Phänomene abzugrenzen (Kapitel 2).

Um eine gemeinsame Grundlage für die unterschiedlichen Bereiche zu finden, in denen Stil vorkommen kann, führt Siefkes die Termini „Schema“, „Realisierung“ und „Ausführungsweise“ ein: Schemata bilden kulturelle Muster für Realisierungen (konkretes Verhalten und Artefakte), wobei es Spielraum für verschiedene Ausführungsweisen gibt. Ein Stil besteht nun aus jenen Regelmäßigkeiten bei der Ausführung eines Schemas, die nicht durch Inhalt, Funktion oder Kontext bestimmt sind; denn nur diese Regelmäßigkeiten wird man bei einer anderen Realisierung wiederfinden, bei der oft andere inhaltliche, funktionale oder kontextuelle Bedingungen gelten, etwa bei einem anderen Gebäude derselben Architektin oder einem anderen Text derselben Schriftstellerin.

Im dritten Kapitel wendet sich Siefkes der Forschungsliteratur zu Stil zu, die er nach Beschreibungsansätzen gliedert, unter anderem den Auffassungen von Stil als Auswahl, Zeichen, Information, Abweichung, Häufigkeit, Regel oder Struktur. Die vorliegende Arbeit basiert dabei wesentlich auf einem auswahlbasierten Ansatz. Der Autor macht aber auch deutlich, welche Facetten der anderen Ansätze für eine allgemeine Stilistik relevant sind, etwa die Auffassung von Stilen als Informationsträger und die Beschreibung der Prozesse, die beim Anwenden und Wahrnehmen eines Stils ablaufen, als Zeichenprozesse. Bei aller Sorgfalt, die der Autor hier auf die Anknüpfung an die bisherige Forschungsliteratur verwendet, wird jedoch auch deutlich, dass die vorgestellte Allgemeine Stiltheorie weitgehend neu entwickelt werden musste, da die bisherigen Ansätze praktisch immer nur im Hinblick auf bestimmte Stiltypen entwickelt wurden.

In den nun folgenden Kapiteln vier bis sieben stellt der Autor sein Stilmodell vor, das auf semiotischen und informationstheoretischen Grundlagen aufbaut. Das Ziel dieses Modells ist es, zu zeigen, wie Stile Information enthalten können, und wie es bei ihrer Wahrnehmung gelingt, diese Information zu entnehmen. Siefkes modelliert dazu die Auswahlprozesse aus den jeweils vorhandenen Möglichkeiten mit Hilfe eines strukturalistischen Ansatzes.

Ausgangspunkt für diesen Beschreibungsansatz ist die Beobachtung, dass Stile uns viele Informationen geben: Insbesondere über den Stilanwender (die Person, die bei der Ausführung eines Schemas den entsprechenden Stil benutzt hat, was bewusst oder unbewusst erfolgen kann), aber auch über die Zeit und den Kontext der jeweiligen Realisierung können wir einiges erfahren. Der Autor schlägt vor, im Informationsgehalt von Stilen ihren entscheidenden Nutzen für das Individuum zu sehen. Mithilfe von evolutionstheoretischen Modellen lässt sich erklären, warum wir so gut darin sind, Stile in allen Bereichen der Kultur und des Alltagsverhaltens wahrzunehmen und zu interpretieren, da die in ihnen enthaltene Information wesentliche Vorteile für die soziale Interaktion bringen. Dieser Aspekt von Stil wurde bislang wenig beachtet, was vermutlich mit der Dominanz ästhetischer Ansätze in der Stilforschung zusammenhängt: In der Tat ist bei der Stilinterpretation eines Kunstwerks der Informationsaspekt zweitrangig, mitunter gilt es gar als vorschnell, tatsächliche Informationen über die Künstler oder den Kontext des Kunstwerks aus dem Stil entnehmen zu wollen. Blickt man jedoch auf andere Stilbereiche, dann kann der Interaktionsstil, der Redestil, der Führungsstil, der Fahrstil oder selbst der Gehstil eines Menschen uns viele Informationen über ihn geben, die uns oft anderweitig nicht zugänglich wären, etwa über Persönlichkeit sowie soziokulturell bedingte Prägungen.

Für die Relevanz von Stil innerhalb der heutigen postindustriellen Gesellschaft schlägt der Autor eine andere Erklärung vor, die mit verschiedenen kulturellen und politischen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts zusammenhängt, insbesondere mit der Demokratisierung, der Durchsetzung des Kapitalismus und dem mit beidem zusammenhängenden Pluralismus. So wäre den Menschen noch im 18. Jahrhundert unverständlich geblieben, warum eine Gesellschaft zahlreiche unterschiedliche Subkulturen entwickelt, die sich durch Kleidung oder Musik voneinander abgrenzen, und warum es in der Kunst heute Hunderte unterschiedlicher Stile gibt. Siefkes erklärt dies mit dem Hinweis auf Individualisierungstendenzen und gesellschaftliche Veränderungen, die Stil zum Experimentierfeld für neue Möglichkeiten werden lassen. Das Bedürfnis nach Auswahl verschiedener Möglichkeiten fördert die Aufspaltung früher homogener Kunst- und Lebensweisen in immer mehr Stile und Subkulturen, die sich immer wieder gegenseitig inspirieren und hybridisieren.

Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Stiltheorie

In Kapitel 6 und 7 führt Siefkes an einer großen Anzahl von Beispielen vor, wie sich konkrete Stile mithilfe seiner Theorie explizieren lassen. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass nicht nur eine formale Darstellung stilistischer Merkmale durch die Theorie möglich wird (dafür definiert Siefkes das Format der „Merkmalsregeln“), sondern auch der Ableitungsprozesse, aus denen Stilinterpretationen bestehen, wobei sowohl logische Schlussprozesse (Deduktion, Induktion und Abduktion) als auch Assoziationen und sogar emotionale Reaktionen berücksichtigt werden. Mit diesen umfassenden Darstellungsmöglichkeiten dürfte die vorgestellte Konzeption einmalig sein. Kritisiert werden kann hier, dass die Mehrzahl der dargestellten Interpretationen konstruiert ist, offenbar mit der Absicht, die vielfältigen Möglichkeiten von Ableitungsprozessen und ihrer Interaktion umfassend darzustellen.

Thematisiert werden aber auch authentische Beispiele für Stilinterpretationen, darunter eine von Franz Liszt verfasste Charakterisierung der damals sogenannten ‚Zigeunermusik‘ sowie eine Stilanalyse der hochgotischen Ste-Chapelle in Paris des einflussreichen Kunsthistorikers Paul Frankl. Diese beiden Stilinterpretationen, die in ihrer Kombination aus präziser Ableitung und spekulativer Behauptung durchaus anspruchsvoll sind, vollzieht Siefkes auf Grundlage seines Stilmodells nach, und gibt damit eine schlüssige Demonstration der Praxisnähe und Anwendbarkeit seines Modells, die zugleich auch dessen theoretische Validität stützt.

Insgesamt ist dies eine zugleich innovative und tiefgehende Forschungsarbeit über Stil, die entscheidende Schritte in Richtung auf eine interdisziplinär begründete, methodisch fundierte und analytisch genaue Stilforschung macht. Dem Versprechen, die erste allgemeine und zugleich analytisch genaue Stiltheorie zu entwickeln, wird die Arbeit in vollem Umfang gerecht – eine Leistung, die sehr hoch einzuschätzen ist. Dem Autor gelingt es dabei mit seinem zeichentheoretischen Ansatz, eine überzeugende Auffassung von Stil als allgemeinem Kultur- und Verhaltensphänomen zu entwickeln. Gerade was die Analyse von Verhaltensstilen betrifft, die auf Körperbewegungen und Körperhaltungen aufbauen, zeichnet sich mit der vorliegenden Arbeit ein Forschungsansatz im Bereich der psychologisch und linguistisch orientierten Gestenforschung ab.

Damit wird die einzelwissenschaftliche Stilforschung allerdings nicht weniger wichtig; vielmehr geht es dem Autor um die Schaffung einer gemeinsamen Grundlage, von der diese bislang weitgehend parallel verlaufenden Forschungsstränge enorm profitieren werden. Eine besondere Leistung ist sicherlich, dass sich Siefkes nicht mit einer „Post-hoc“-Synthese bisheriger Ansätze zufriedengibt, sondern eine grundlegende Neufundierung der Stilistik vornimmt, die gerade deshalb als wichtiger Fortschritt gelten kann, weil sie die einzelwissenschaftlichen Ergebnisse nicht ignoriert oder sich darüber hinwegsetzt, sondern sie auf semiotischer Grundlage aufeinander bezieht.

Allerdings ist dies auch eine Arbeit, die an Interessierte erhebliche Ansprüche stellt; so ist es nicht möglich, an einer beliebigen Stelle mit der Lektüre zu beginnen, da die Bestandteile insbesondere im zentralen Teil des Buchs (Kapitel 4 bis 7) aufeinander aufbauen. Hilfreich ist es, sich zunächst die Herleitung der Theorie in Kapitel 2 anzuschauen, die einen Überblick über alle wesentlichen Konzepte des Stilmodells bietet. Kapitel 3, das sich mit dem Forschungsstand auseinandersetzt, kann man je nach Interesse lesen oder überspringen. Die Kapitel 4 bis 7 stellen nun das Stilmodell erneut und wesentlich detaillierter dar, wobei auch eine formale Darstellung eingeführt wird, die die Prozesse beim Anwenden und Wahrnehmen eines Stils auf logischer Grundlage rekonstruiert.

Die Arbeit kann daher allen ernsthaft an Stil Interessierten empfohlen werden; man sollte sich allerdings ausreichend Zeit dafür nehmen.

(Weiteres Material zu der entwickelten Stiltheorie und zur Semiotik, die als methodische Grundlage eingesetzt wird, hat der Verfasser auf seiner Homepage unter http://siefkes.de zur Verfügung gestellt.)

Literatur

Hess-Lüttich, Ernest W.B. (1980), „Stiltheorie. Zur Verständigung über ‚Stil‘ in der Angewandten Linguistik“. In: Wolfgang Kühlwein und Albert Raasch (Hg.), Angewandte Linguistik. Positionen – Wege – Perspektiven. Tübingen: Narr. 91-112.

Nöth, Winfried (2009), „Stil als Zeichen“. In: Fix u.a. 2008–2009, Bd. 2: 1178-1196.

Trabant, Jürgen (1979), „Vorüberlegungen zu einem wissenschaftlichen Sprechen über den Stil sprachlichen Handelns“. In: Rolf Kloepfer u.a. (Hg.), Bildung und Ausbildung in der Romania. Bd. 1: Literaturgeschichte und Texttheorie. München: Fink. 569-593.

Titelbild

Martin Siefkes: Stil als Zeichenprozess. Wie Variation bei Verhalten, Artefakten und Texten Information erzeugt.
Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2012.
500 Seiten, 49,80 EUR.
ISBN-13: 9783826046957

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