Zum Tod von Fritz J. Raddatz: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Im Alter von 83 Jahren nahm sich Fritz J. Raddatz, einer der bekanntesten Feuilletonisten seit mehr als vier Jahrzehnten, am 26. Februar 2015 in Zürich das Leben. In literaturkritik.de sind folgende Artikel über ihn erschienen:

Prächtiger Leierschwanz Raddatz.
Fritz J. Raddatz imaginiert die deutschsprachige „fauna literaria“ der Gegenwart
Von Patrick Wichmann
Ausgabe 01-2013

Manneszucht in Kamelhaarsocken.
Fritz J. Raddatz gelingt mit seiner im Plauderton gehaltenen Biografie über Rainer Maria Rilke ein kleines Wunder – auf 160 Seiten ausschweifend zu sein
Von Thomas Nolte
Ausgabe 09-2011

Reise durch den deutschen Kulturbetrieb.
Fritz J. Raddatz’ Tagebücher der Jahre 1982-2001 sind ein Dokument voller Eigensinn und Weltschmerz
Von Manfred Orlick
Ausgabe 11-2010

Vanitas im Dünensand.
Fritz J. Raddatz lädt zum Strandspaziergang nach Sylt
Von Alexis Eideneier
Ausgabe 10-2006

Grenzen überschreiten.
Anlässlich des 75. Geburtstags von Fritz J. Raddatz werden seine Romane neu aufgelegt
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2006

Ecce Criticus – ein Blick von unten.
J. Raddatz autobiographische Erinnerungen „Unruhestifter“
Von Sebastian Domsch
Ausgabe 03-2004

Der Rest ist Schweigen.
Fritz J. Raddatz erzählt eine Geschichte vom verführten Kind
Von Michelle Grothe
Ausgabe 05-2002