Zum Tod von Harry Rowohlt: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 15. Juni 2015 ist der Autor, Übersetzer, Vortragskünstler und Schauspieler Harry Rowohlt im Alter von 70 Jahren in Hamburg gestorben. In literaturkritik.de sind folgende Artikel über ihn erschienen:

Pointierte und skurrile Geschichten.
Über Kurt Vonneguts Erzählband „Hundert-Dollar-Küsse“, übersetzt von Harry Rowohlt
Von Manfred Orlick
Ausgabe 10-2012

Immer wieder Harry.
Harry Rowohlt liest, schweift ab und singt in Göttingen
Von Daniel Tobias Seger
Ausgabe 01-2012

„Truutschke fragt: War’s wer?“.
Eine Klassikerausgabe versammelt in zwei Bänden Harry Rowohlts Kolumnen, Texte und Interviews
Von Nadine Ihle
Ausgabe 02-2010

Auch Iren trinken zu viel.
Ken Bruens rasanter Krimi in der nicht minder rasanten Übersetzung von Harry Rowohlt
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2010

Hipphopp mit vier P.
Ein Bilder-Buch zum Gucken und Schmunzeln für Erwachsene – gemalt von Rudi Hurzlmeier und gedichtet von Harry Rowohlt
Von Nadine Ihle
Ausgabe 01-2009

Man lacht über die Pracht.
Rudi Hurzlmeier und Harry Rowohlt tummeln sich unter Hunden
Von Lino Wirag
Ausgabe 03-2007

Ein rhapsodisches Werk.
Laurence Stern – Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman als Hörbuch
Von Wolfgang Haan
Ausgabe 02-2007

Poohs four Corners.
Harry Rowohlt, der Lindenstraßen-Penner, hat mit „Der Kampf geht weiter!“ seine nicht weggeschmissenen Briefe veröffentlicht: literarisch, links, poohlitisch unkorrekt – also saugeil
Von Malte Horrer
Ausgabe 04-2006

Am Meridian der Einsamkeit.
Harry Rowohlt gibt ein „Großes Lesebuch“ mit ausgewählten Feuilletons Alfred Polgars heraus
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 04-2004

Souverän seebärig.
Harry Rowohlt liest Kenneth Grahame und Joachim Ringelnatz
Von Frank Müller
Ausgabe 09-2001