Empathische Medien

Oder warum es bei Vernetzung um das große Gefühl geht

Von Daniela OttoRSS-Newsfeed neuer Artikel von Daniela Otto

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Wir mailen, simsen, googeln, twittern, bloggen und chatten. Doch warum? Wer den Ursprung unserer Vernetzungssehnsucht verstehen will, darf keine Angst vor Emotionen haben. Denn des Rätsels Lösung heißt Empathie.

Scheiden tut weh. Das wissen wir alle aus einem Volkslied. Während darin jedoch dem Winter Lebewohl gesagt wird und sogar das Herze lachen darf, weil bald darauf der Frühling eintritt, sieht es im echten Leben manchmal nicht gar so rosig aus. Die mit der Verabschiedung einhergehende Einsamkeit löst einen fundamentalen Schmerz aus. Und das moderne Individuum hat sich von so manchem gelöst.

Tatsächlich ist die Klage über die Isolation des modernen Ichs und dessen Verabschiedung aus dem Kollektiv laut. Kurz: Aus dem steinzeitlichen Herdentier ist im Laufe der Zeit ein postmoderner Solitär geworden. Das aber widerspricht der menschlichen Natur, der menschlichen Ursehnsucht nach Bindung. Norbert Elias beispielsweise spricht von Individualisierungsschüben und davon, dass die Vereinzelung in der Moderne immer mehr zunehme. Auch Ulrick Beck hat Stufen der Individualisierung herausgearbeitet: Traditionelle Herrschafts- und Versorgungszusammenhänge seien aufgelöst und hätten das Ich zwar in die Freiheit, aber auch in die Unsicherheit entlassen; durch den Verlust von Religion und dem Glauben an ein magisches Weltbild sei die Welt entzaubert: Nun lasse sich ein Streben nach Reintegration beobachten. Gewiss ist diese leidvolle Einsamkeit auch ein hochgradig intellektuelles Problem. Erst die Reflexion über die eigene Existenz verursacht ein Schmerzbewusstsein. Nur wer darüber nachdenkt, dass er isoliert ist, kann auch darüber klagen. Ein solcher Intellektualisierungsprozess lässt sich spätestens seit der Moderne nachweisen. Moderne, Abgrenzungsempfindung und die Konstruktion des autonomen Subjekts sind somit aneinander gekoppelt. Während der Aufklärung wird das Subjekt als ein sich selbst reflektierendes Wesen konzipiert – das bleibt jedoch nicht ohne emotionale Folgeschäden. Wenn das Subjekt über sich selbst nachdenkt und erkennt, dass es sich über die Differenz zu anderen und zur Umwelt definiert, führt dies zwangsläufig dazu, dass sich das Ich nicht mehr in Einheit mit der Welt wähnt – es fühlt sich abgespalten, abgetrennt, abgenabelt. Während die Romantiker mit ihrem Unendlichkeitsstreben, ja ihrem spirituellen Sinn fürs Unendliche, grandiose kosmische Verschmelzungsphantasien imaginieren, erteilen intellektuelle Gegenströmungen diesen Vorstellungen eine radikale Absage. In der jüngeren Geistesgeschichte zeichnen vor allem Systemtheorie und Konstruktivismus ein düsteres Bild, wenn es um die Idee einer Einheit von Ich und Welt geht. Diese wird schlichtweg abgelehnt. Hirnforscher wie Gerhard Roth attestieren dem Gehirn die absolute Isolation. Niemand, so die Devise, komme an das eigene Bewusstsein ran. Diese Abgeschiedenheit lässt sich in der Black-Box-Metapher veranschaulichen. Das Bewusstsein ist ein in sich völlig geschlossenes System. Wir können nicht in die Köpfe anderer schauen und bleiben uns sogar selbst fremd. Das hat schon Sigmund Freud in seiner Theorie des Unbewussten nahegelegt. Im Konstruktivismus weicht sodann die Vorstellung einer objektiven Realität als solchen der Idee einer individuell konstruierten Wirklichkeit: Demnach gibt es so viele Bedeutungswelten, wie es Gehirne gibt, niemals aber eine einheitliche, objektiv greifbare Welt. Das ist eine unbequeme Wahrheit, die noch unbequemer wird, wenn man sich ihre Auswirkungen auf das zwischenmenschliche Verstehen anschaut. Das wird nämlich somit völlig unmöglich. Missverstehen, so Roth, sei das Normale, Verstehen die Ausnahme. Denn wenn fremdes und eigenes Bewusstsein aufgrund der absoluten Abgeschlossenheit keine Chance auf Austausch haben, kann auch ein sprachlicher Versuch, dem anderen etwas zu vermitteln, nur scheitern. Wird eine Kommunikation als gelungen angesehen, so resultiert dies nur aus der individuellen Konstruktionsleistung. Sprich: Konsens ist stets eine Illusion. Dies ist gewiss keine schöne Nachricht. Denn Ziel jeder Kommunikation ist – so auch Jürgen Habermas – selbstverständlich das gegenseitige Verstehen.

Fassen wir nun aber diese Fakten erst einmal zusammen: Das Subjekt ist sich selbst und anderen fremd und löst sich zudem aus konventionellen Verbundsystemen wie Familie und Religionsgemeinschaft. Was ist die Folge? Eine große, mächtige Sehnsucht nach Gemeinschaft, Verbundenheit, nach Verständnis. Vernetzungsmedien kommen dieser Sehnsucht fundamental entgegen. Sie geben das schlichte, aber unwiderstehliche Versprechen ‚Du bist nicht alleine’. Sie ermöglichen die Illusion einer gelungenen Kommunikation. Sie ermöglichen das Mitfühlen mit anderen. Denn Vernetzungsmedien sind empathiegenerierende Medien.

Empathie ist ein allgegenwärtiges Modeschlagwort geworden, die Empathieforschung boomt, und das ist nicht zuletzt der Entdeckung der sogenannten Spiegelneurone zu verdanken. Mit dieser Entdeckung geht die Chance einher, der langen geisteswissenschaftlichen Tradition, die Isolation des eigenen Bewusstseins zu proklamieren, eine naturwissenschaftliche Entdeckung entgegenzustellen, die keine deprimierende oder pessimistische Botschaft enthält, sondern Anlass zum Optimismus gibt: Nämlich dass wir einander doch verstehen können, dass unser Gehirn nicht anders kann, als mit anderen zu interagieren, ja dass wir uns mental nicht nicht vernetzen können, weil dies automatisch, nämlich durch einen neuronalen Mechanismus passiert.

Die Erkenntnisse der sogenannten sozialen Neurowissenschaften bestätigen, dass sich eigenes und fremdes Bewusstsein durch spiegelneuronale Prozesse in einer maximalen Annäherungsbewegung befinden. Die Spiegelneuronen, auch Simulations- oder Empathieneuronen genannt, sind visuo-motorische Nervenzellen, die ein Resonanzsystem im Gehirn bilden. Forschungen gehen davon aus, dass diese ausschlaggebend für das Verständnis anderer sind, indem sie alleine durch das Beobachten fremder Handlung im eigenen Gehirn ‚feuern’ und somit dieselbe Aktivität aufzeigen, die sich zeigen würde, wenn man die Handlung selbst ausgeführt hätte. Die Spiegelneurone wurden in den 1990-er Jahren von Giacomo Rizzolatti und seinem Forscherteam zufällig entdeckt und von Verfechtern innerhalb der Hirnforschung als Quantensprung deklariert, bilden diese doch die „biologische Basis des Mitgefühls“, wie der Untertitel von Rizzolattis Buch verrät.  Die Theorie der Spiegelneurone liefert einen attraktiven Vorschlag zur Erklärung dafür, warum wir mit anderen mitfühlen können und zwar tatsächlich in nahezu derselben Qualität, wie sie die ursprüngliche Empfindung aufweist. Die Nervenzellen bilden ein Resonanzsystem, das dazu in der Lage ist, beobachtete Emotionen im eigenen Gehirn zu spiegeln – also fremde Gefühle als interne Repräsentation hervorzurufen – und diese somit nachzuempfinden. Der Effekt ist jedem bekannt: Werden wir angelächelt, lächeln wir zurück. Sehen wir ein weinendes Kind, empfinden wir Mitleid. Beobachten wir, wie sich jemand verletzt, verziehen wir das Gesicht, so als hätte uns selbst der Schmerz durchzuckt. Der innovative Mehrwert der sozialen Neurowissenschaften liegt darin, eine Fokusverschiebung vom einzelnen Gehirn hin zur kognitiven sozialen Interaktion vorzunehmen: „Brains do not exist in isolation“, bringt Tania Singer den Forschungstenor auf den Punkt, „and their basis functioning reflects their participation in the social culture in which they were born.“ Die sozialen Neurowissenschaften erforschen also, inwiefern unser Bewusstsein ein soziales Organ ist und wir nicht anders können, als neuronal auf andere zu reagieren. In Partnerversuchen konnte die Neurowissenschaftlerin nachweisen, dass Schmerzregionen im Gehirn aktiviert werden, auch wenn diese nicht aktiv, sondern nur empathisch, also durch reines Mitleiden mit dem anderen stimuliert werden. Hierbei wird einem Paar jeweils abwechselnd ein erträglicher, jedoch unangenehmer Schmerz zugefügt. Ein Pfeil auf einem Bildschirm zeigt dabei jeweils in die Richtung desjenigen Partners, der den Schmerzreiz zu spüren bekommt. Gehirnmessungen zeigen, dass der leibhaftig erlebte Schmerz sowie der empathisch nachempfundene Schmerz des Partners dieselben Netzwerke im Gehirn aktivieren. Singer kann somit eine gemeinsame neuronale Aktivierung nachweisen: Der Schmerz des Anderen wird empathisch nachempfunden, im eigenen Gehirn als Repräsentation simuliert und somit tatsächlich mitgefühlt. Unser „empathisches Gehirn“ ist folglich fundamental auf Interaktion ausgerichtet und erlaubt – entgegen der Annahme eines ewiglichen Missverstehens – durchaus einen gegenseitigen empathischen Austausch höchster Qualität: Wir können annähernd das fühlen, was der andere fühlt. 

Was haben nun Vernetzungsmedien damit zu tun? Jede Menge. Denn Vernetzungsmedien machen sich diesen spiegelneuronalen Verständigungseffekt zunutze, ja können diesen gegebenenfalls sogar steigern und somit ein intensiviertes Empathiegefühl hervorrufen. Vernetzungsmedien verhelfen dazu, eigenes und fremdes Bewusstsein empathisch abzugleichen und somit ein Gefühl der Bewusstseinseinheit herzustellen. Wie aber machen sie das? Die Antwort ist vor allem für Sprach- und Literaturwissenschaftler spannend. Denn sie machen das durch ihr narratives Potential.

Zurückgreifend auf den Ansatz Fritz Breithaupts, der im Folgenden näher erläutert wird, gilt: Indem wir uns durch Medien erzählerisch in einen Kontext setzen, wird Empathie erzeugt. Denn während man aufgrund neuronaler Automatismen nicht nicht bewusstseinsvernetzt sein kann, nicht nicht empathisch interagieren kann, lassen sich dennoch deutliche Differenzen in der Empathiefähigkeit nachweisen. Hier erweisen sich die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse als medientheoretisch anschlussfähig.

Die Tatsache, dass nicht jede spiegelneuronale Aktivität in empfundenem Mitgefühl resultiert, reflektiert Breithaupt, der für einen kulturellen Aspekt innerhalb der Empathiebildung plädiert. So spricht der Literaturwissenschaftler von Blockierungsmechanismen, die dafür sorgen, dass nicht permanent Mitgefühl empfunden wird. Zentrale These seines Buches Kulturen der Empathie ist der Vorschlag einer narrativen Empathie. Was bedeutet das? Wenn wir erzählen, Erzählungen um uns und unsere Mitmenschen herum konstruieren, verstehen wir. Uns selbst und andere. Dabei geht Breithaupt von einer sehr weiten Definition von Erzählung aus, indem er auch Minimalnarrationen miteinbezieht, die mehr fragmentarischen Charakter haben denn einer konventionellen literarischen Erzählung entsprechen. Erzählung wird zum Verknüpfungsmoment zwischen zwei Ereignissen, die ansonsten nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben müssen. Erst die Erzählung stiftet Sinn. Somit erscheint nahezu jeglicher Versuch der Welterschließung als narrativer Akt, was Erzähltheorien entspricht, die den Menschen als ‚Storytelling Animal’ definieren. Im Zentrum dieser Ansätze, die zwar schon mindestens seit den achtziger Jahren existieren, spätestens aber seit Albrecht Koschorkes Wahrheit und Erfindung. Grundzüge einer allgemeinen Erzähltheorie neuen Zuspruch erhalten, steht die Vorstellung, dass der Mensch ein homo narrans, also ein erzählendes bzw. sich durch Erzählung konstituierendes Wesen sei und nicht anders könne als fortlaufend in seinem Geiste Geschichten zu produzieren; dass dem Menschen ein identitätsstiftender Erzähltrieb innewohne, der ihm die Welt erträglich und zugänglich mache und ihm, glaubt man biologistischen Ansätzen, sogar das Überleben sichere. So spricht Koschorke vom Erzählen als „universelle kulturelle Aktivität“ und „metacode“. „We are“, kann man bei Jonathan Gottschall lesen, „as a species addicted to story.“ Dabei geht es hier nicht nur um eine sinnstiftende erzählerische Ordnung der Dinge, die uns den Alltag begreifen bzw. interpretieren lässt, sondern, und dies ist für das Thema Vernetzung relevant, um die narrativ herstellbare empathische Verbundenheit. Diese entsteht durch einen gedanklichen Narrativierungsprozess, denn Mitgefühl kommt (eher) im erzählerischen Kontext zustande. Kommen wir nochmals auf das Stichwort ‚Blockade’ zurück. Der Blockade-Mechanismus ist für Breithaupt entscheidend, denn Empathie könne, so seine Argumentation, nicht wahllos mit jedem zu jeder Zeit empfunden, sondern müsse kanalisiert werden. Breithaupt führt daher den Begriff der „Empathie-Steuerung“ ein und meint damit eine Kontrolle, die dafür sorgt, dass im Beobachter Empathie (teilweise) unterdrückt wird. Das wiederum sei notwendig, um Mitgefühl zu regulieren und vom Vorwurf der Willkür zu befreien. Im Grunde bedient sich Breithaupt hier eines klassischen Differenzierungssystems, das besonders deutlich in konflikthaften Dreierkonstellationen zutage tritt: Nur wer mit einer Person nicht bzw. weniger mitfühlt, kann (mehr) Empathie für eine andere aufbringen. Anders formuliert: Wer geschickt erzählt, kann die Sympathien auf sich ziehen – und andere damit ausbooten. Das ist nicht ganz unwichtig, vor allem wenn man bedenkt, wie inflationär durch digitale Medien erzählt wird, welch überdimensionaler Erzählwettbewerb tagtäglich stattfindet, welch irrwitziges Wetteifern um Empathie betrieben wird. Aber dazu weiter unten. Zunächst: Mit dem Ansatz der narrativen Empathie lässt sich auch das Mitgefühl mit fiktiven Figuren erklären. Denn wer kennt das nicht? Wenn Julias Romeo stirbt, sind wir erschüttert. Wenn sich Anna Karenina das Leben nimmt, nicht minder. Und tausende von Teenager schmachten schöne Vampire an. Auch das ist erklärbar, denn so entwickeln wir durch unser Denken in Geschichten Empathie und unser Mitfühlen mit erfundenen Charakteren gibt uns erst den speziellen emotionalen Zugang zu Erzählungen. Innerhalb dieses Raumes greifen nun auch Medientheorien, denn Medien begünstigen das Entstehen von Empathie, indem sie ein vielschichtiges Angebot an Narrativierungsmöglichkeiten bieten. Medien können durch die Begünstigung einer erzählerischen In-Kontext-Setzung tatsächlich eine Bewusstseinsvernetzung herstellen, da sich durch sie eine neuronale Synchronisation zwischen Erzähler und Rezipient auslösen lässt. Vernetzungsmedien können ein neuronales Feuern jenseits der Face-to-face-Situation, nämlich rein imaginär wie beim Rezipieren konventioneller Fiktionen, entfachen. Vernetzungsmedien kommen somit unserem Urbedürfnis nach Erzählung und nach empathischer Anbindung gleichermaßen entgegen – denn letztlich gehört beides zusammen. Vernetzungsmedien wirken für uns zudem sinnstiftend, da sie uns dabei helfen, unser Leben narrativ zu ordnen und uns gleichzeitig ‚kulturell einzuschreiben’ – also sich durch narrative Teilnahme in einen größeren sozialen Kontext einzugliedern. Oder, etwas leger formuliert, mittendrin statt nur dabei zu sein.

Wer eine SMS oder Email schickt, wer postet oder bloggt, stellt also narrative Kontexte her. Um ein alltägliches Beispiel zu nennen: Eine Kurznachricht am Mobiltelefon ist nichts anderes als eine Kleinsterzählung, die imaginäre Vorstellungswelten und somit empathische Verbundenheit hervorrufen kann. Sind wir Menschen liebevoll verbunden, wird unser Gehirn sich beim Lesen von emotionalen Nachrichten eines empathischen Mitfühlens nicht erwehren können. Ein Facebook-Post, idealerweise durch Fotos untermauert, ist ein narratives Statement. Im Internet und durch Vernetzungsmedien können wir somit alle zu virtuellen Erzählern werden, betreiben wir ein permanentes Symphilosophieren im Sinne eines gemeinschaftlichen Fortschreibens dieses ewigen Fragments und können, wie in jeder Fiktion, empathisch mit dem Figurenensemble der entstehenden Geschichten mitfühlen. Facebook und Twitter, um nur die beiden prominentesten sozialen Netzwerke zu nennen, fungieren sodann als ideale Erzählplattformen und bieten die Möglichkeit, das eigene Leben als serielle Autobiographie zu schreiben. Dabei ist diese erzählerische Ordnung der Dinge hochgradig sinnstiftend: Einem roten Faden gleich lässt sich eine individuelle Bedeutung durch den eigenen Lebensroman ziehen.

Wer denkt, mit den neuen Medien gehe also ein Niedergang der Lesekultur einher, irrt. Das Gegenteil stimmt. Im virtuellen Netz wird vermutlich mehr denn je gelesen und geschrieben. Wir erzählen immer noch für unser Leben gerne. Und sind bei all dem stets auf der Jagd nach dem großen Gefühl.

Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag unserer Mitarbeiterin fasst einige Befunde, Reflexionen und Thesen ihres kürzlich im Verlag Königshausen & Neumann erschienenen Buches „Vernetzung. Wie Medien unser Bewusstsein verbinden“ zusammen.

Titelbild

Daniela Otto: Vernetzung. Wie Medien unser Bewusstsein verbinden.
Film – Medium – Diskurs. Herausgegeben von Oliver Jahraus und Stefan Neuhaus, Bd. 64.
Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2015.
244 Seiten, 42,00 EUR.
ISBN-13: 9783826057441

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