"Die Liebe, zwangsjackenschön"

Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Gisèle Celan-Lestrange in seinem Kontext

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

"Es muß sehr schwierig sein, einen Dichter zu lieben, einen schönen Dichter. Ich fühle mich Deines Lebens, Deiner Dichtung, Deiner Liebe so unwürdig - und schon scheint alles nicht mehr für mich zu existieren, wenn Du es nicht bist. Ich höre Deine Worte, und ich fühle mich Dir ganz nahe - Ich liebe es, Dir noch näher zu sein - Ich liebe es, Dich anzuschauen, Dich da zu wissen, Dich schweigend und konzentriert zu sehen, Du gibst mir Vertrauen, Du beruhigst mich so ungewöhnlich. Cher Aimé - Ich habe das Gefühl, daß bereits ein neues Leben für mich begonnen hat, daß Du bereits eine Lebensblume in mir geschaffen hast, die ich kaum zu erkennen vermag, die sich aber bereits sehr sanft und sehr heftig behauptet - Ich bewahre sie in mir, ich atme sie jeden Tag, an dem ich Dich nicht sehen kann, eifersüchtig ein, und schon hat sie einen sehr großen, sehr unverständlichen Platz eingenommen. Ich brauche so lange, um das zu verstehen, was doch schon so stark gespürt wird."

Im November 1951 begegnet Paul Celan der Malerin und Graphikerin Gisèle de Lestrange, der er bis an sein Lebensende verbunden bleiben sollte. Es entbehrt nicht einer gewissen Paradoxie, dass die Frau, die zweifelsohne der wichtigste Mensch in seinem Leben wurde, den Namen "die Fremde" trug; der absolute Fremdling aber ist Celan selbst: der staaten- und mittellose jüdische Emigrant aus der Bukowina, der am Schmerz um seine von den Nationalsozialisten ermordeten Eltern sein Leben lang tragen wird. Natürlich war sich Celan dieser symbolischen Konstellation immer bewusst. Gisèle de Lestrange, die keine Jüdin war und auch kein Deutsch sprach, entstammte einer angesehenen Familie der französischen Aristokratie, einer Familie, die sich während der deutschen Okkupation still verhalten und mit der Résistance nichts im Sinne gehabt hatte. Zudem war das Mädchen streng katholisch erzogen worden. Die Differenz der beiden Lebensgeschichten, die hier aufeinander trafen, hätte also größer nicht sein können. Aber Gisèle de Lestrange war eine stets souveräne, selbstbestimmte, von Vorurteilen freie Frau und zudem eine hochbegabte, sensible Künstlerin. So entstand in der gemeinsamen kreativen Sensibilität, im gemeinsamen künstlerischen Ausdruckswillen der Graphikerin und des Dichters, im offenen Bemühen um die Arbeit des anderen eine fruchtbare Beziehung, die auch den seelischen Erschütterungen Celans seit den Diffamierungen durch Claire Goll und den deutschen Kulturbetrieb mit Beginn des Jahres 1960 standhielt, im Grunde genommen sogar über die Trennung im Jahr 1967 hinaus. Davon gibt die Korrespondenz der Ehepartner eindrucksvoll Zeugnis: So erschrickt man etwa, wenn schon im Januar 1952 (!) von Golls Intrigen die Rede ist, auch wenn dank Barbara Wiedemanns minutiöser und kenntnisreicher Aufarbeitung ("Paul Celan - Die Goll-Affäre.", 2000), die Ausmaße der 'Infamie' bereits bekannt sind. Es steht außer Frage, und wird nun durch den Briefwechsel mit Gisèle Celan-Lestrange verdeutlicht, dass Celan seit dem Öffentlichwerden der Plagiatsanschuldigung schweren Depressionen ausgeliefert war - und auch, dass er, forciert durch dieses zweite 'Datum' seiner Existenz, seine aus den Jahren vor 1945 stammenden Erfahrungsmuster von Bedrohung und Verlust zeitweise nicht mehr kompensieren konnte. Celans Unbehagen an dem ihm zutiefst fremd bleibenden Deutschland, "in dem man sonderbarerweise die Sprache spricht, die meine Mutter mich gelehrt hat" (26. September 1955), wird immer wieder anklingen.

Zwischen Dezember 1951 und März 1970, also von der Zeit kurz nach der ersten Begegnung bis etwa einen Monat vor Celans Freitod in der Nacht zum 20. April 1970 in Paris, haben Gisèle und Paul Celan 737 Briefe gewechselt. Die Anlässe für die gegenseitigen Schreibbewegungen waren vielfältiger Natur: Sie schrieben sich, wenn Celan in Deutschland zu Lesungen oder Gesprächen mit seinen Verlegern weilte, wenn Gisèle Celan-Lestrange, mit oder ohne den gemeinsamen Sohn Eric, Paris verließ, um ihrem Mann auch in der gemeinsamen Wohnung die Zeiten der Einsamkeit zu ermöglichen, die dieser dringend für seine Texte benötigte. Im zeitlichen Kontext der Goll-Affäre waren getrennte Ferienprojekte besonders deshalb notwendig, um die familiäre Situation zu entspannen und Celan den Druck zu nehmen, unter den dieser seit den ersten öffentlichen Plagiatsbeschuldigungen geriet.

Seit Ende der 50er Jahre waren auch Eheprobleme Anlass für temporäre Trennungen. Der dadurch sich ergebende räumliche Abstand führte jedoch zu einem besonders intensiven brieflichen Gespräch. Auch in der schweren Krise, als Celan 1957/58 seine zehn Jahre zurückliegende Beziehung mit Ingeborg Bachmann wieder aufnahm, definierte sich der Dichter beharrlich als Gisèles Ehemann. Am 17./18. Januar 1965: "Für Augenblicke habe ich in diesen letzten Jahren geglaubt, nach einem anderen Gesetz leben zu müssen. Aber ich bin ganz tief, von Grund auf, Ihr Ehemann." Schließlich wurde die Trennung doch notwendig, da die verstärkt auftretenden Wahnzustände bei Celan zu Ausbrüchen blinder Aggression führten. Am 24. November 1965 versuchte er, Gisèle mit einem Messer zu töten. Sie musste mit ihrem Sohn mitten in der Nacht bei Nachbarn Zuflucht suchen. Die Erinnerung an die traumatische Zwangseinlieferung in eine Klinik wird ihm anderthalb Jahre später, am 3. März 1962, im Gedichtsband "Fadensonnen" die beklemmende Zeile eingeben: "Die Liebe, zwangsjackenschön".

Die fünf Internierungen Celans in psychiatrischen Kliniken ab 1962 lassen die fatale Verbindung von traumatischer und ästhetischer Existenz erahnen, die sich in Celans Leben und seine Texte eingraviert hat. Die Briefe zeigen eine außergewöhnlich mutige Frau, die alles versucht, ihren Mann herauszuholen, "nach Hause" zu bringen, zu ihr und zu sich, zu seinem Werk. "Nichts von dem, was Dir geschieht, ist mir fremd", schreibt sie am 13. Februar 1966. Seine psychische Verfassung aber katapultierte ihn zuweilen in jeden "unerbittliche Einsamkeit" der Zeit vor Gisèle zurück, eine Einsamkeit, "die mich fortwährend dazu zwang, niederzureißen, was sich vor mir auftürmte, verbissen über mich selber herzufallen." (28. Januar 1952). Zwar stand im April 1967 der Entschluss fest, in Zukunft getrennt zu leben, doch der Faden des gepeinigten Liebesgesprächs riss trotz aller Erschöpfung nicht ab. Paul Celans Botschaften liegen nun oft in Gedichten, die er schickt oder dem Sohn mitgibt, mit wenigen begleitenden Worten - manchmal fehlen auch diese. Besonders vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Veränderungen ist die neue Nähe spürbar, die aus den allerletzten Briefen spricht. Der leitmotivisch gebrauchte Vers "Wir sind es noch immer" aus einem Gedicht des Bandes "Die Niemandsrose" steht daher als konnektives Wort über der gesamten Korrespondenz. Dass Gisèle dann in ihrem allerletzten Brief vom 20. März 1970 für einen Tulpenstrauß dankt und Celan vor der letzten Abreise einen "guten Aufenthalt in Deutschland" wünscht, ist von unbeabsichtigter, gleichsam aber bitterer Ironie.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre realisierten Gisèle Celan-Lestrange und Paul Celan einige Gemeinschaftsprojekte, die die wechselseitige Bezogenheit und die künstlerische Korrespondenz zwischen den Ehepartnern deutlich werden lassen. Die Auseinandersetzung mit den Werken des anderen war von Anfang an ein wichtiger Bestandteil ihrer Beziehung, wie Ute Allmendinger in ihrer kenntnisreichen Kommentierung der künstlerischen Beziehung der Eheleute in dem von Valérie Lawitschka edierten und mit einer Einleitung versehenen Katalog zur Ausstellung "À l'image du temps - Nach dem Bilde der Zeit. Gisèle Celan-Lestrange und Paul Celan" hervorhebt. Wiederholt versichern sie sich ihrer gegenseitigen Wertschätzung als Künstler. So schreibt Celan seiner Frau am 28. Januar 1955: "Ihre Radierungen sind sehr-sehr schön, glauben Sie mir, und es ist undenkbar, daß sie nicht ihren Weg finden werden." Und Gisèle antwortet ihm in einem Brief vom 23. Januar 1958: "Ich werde dieser Tage fortfahren, Ihre Gedichte zu lesen und alle andern, sie sind seit langem in mir, mon chéri, aber ich wollte sie nicht akzeptieren, es sind Wirklichkeiten, aber furchtbare Wirklichkeiten. [...] Ich werde sie nicht mehr ablehnen, ich habe Deine Gedichte gefürchtet, jetzt liebe ich sie, sie sind wahr und die Wahrheit, und sie sind Du." Ute Allmendinger hebt hervor, dass "[d]er gegenseitige Austausch, die Begegnung mit der anderen Kunst sich auf die Denkwelt des jeweils anderen aus[wirkten]: der Lyriker lernte von der Visualität der Bildkunst für seine Gedichte, die Graphikerin sensibilisierte sich für das poetische Potential von Bildern. Formen der Zusammenarbeit zwischen den Ehepartnern sind zum einen die zweisprachige Betitelung der Arbeiten Gisèles durch Paul Celan zwischen 1954 und 1968, zum anderen die Verbindung von Lesung und Ausstellung, wie sie das Künstlerpaar 1964 in Hannover und Frankfurt durchführten. Eine künstlerische Kooperation im eigentlichen Sinne, also die gemeinschaftliche Produktion von Kunstwerken im gegenseitigen Austausch, ist seit Herbst 1963 anzusetzen. Die Editionen 'Atemkristall' (1965/66), 'Schlafbrocken' (1967), 'Portfolio VI' (1968) und 'Schwarzmaut' (1969) stammen aus Zeiten, die aufgrund der erwähnten Aufenthalte Celans in psychiatrischen Kliniken nicht immer unter einem guten Stern standen. Waren Paul Celan und Gisèle Celan-Lestrange aus verschiedenen Gründen voneinander getrennt, wurden Graphiken und Gedichte (zuweilen mit französischer Interlinearübersetzung oder Vokabelglossar) bei Besuchen oder auf dem Postweg ausgetauscht. In den Briefen hielt man sich nicht nur über Alltagsdinge und besondere Ereignisse, die Gesundheit und die Seelenlage, sondern auch und vor allem über die künstlerische Arbeit gegenseitig auf dem Laufenden, berichtete von Arbeitsphasen und Stagnationen."

Celans Zyklus "Atemkristall" wäre, so weit darf man nach Kenntnis der Briefzeugnisse gehen, nicht denkbar ohne die Inspiration, die der Autor in diesen Jahren aus den abstrakten Radierungen, sämtlich in Schwarz und Grau auf Weiß, seiner Frau erfuhr. "In Deinen Stichen erkenne ich meine Gedichte wieder, sie gehen in sie ein, um in ihnen zu bleiben", heißt es in einem Brief vom 29. März 1965. Im April 1966 eröffnete das Goethe-Institut in Paris eine Ausstellung, die Paul Celans Gedichte mit dem graphischen Zyklus seiner Frau unter dem gemeinsamen Titel "Atemkristall" zusammenführte. Noch im selben Jahr erschien ein bibliophiler Druck dieser Gedichte und Radierungen. 1968 entstand ein zweiter Zyklus, der ein Jahr später in der gleichen Ausstattung wie "Atemkristall" unter dem Titel "Schwarzmaut" publiziert wurde und dessen Gedichte in den Band "Lichtzwang" Eingang fanden. Dieser neue Band zeigt, wie Wolfgang Emmerich in seiner Bildmonographie zu Celan hervorhebt, "dass die enge Beziehung zwischen Celan und seiner Frau auch nach seinem Auszug aus der gemeinsamen Pariser Wohnung im November 1967 nicht aufhörte. Ein Vierzeiler aus 'Atemkristall', gereimt und in Klammern gesetzt, lautet: '(Ich kenne dich, du bist die tief Gebeugte,/ ich, der Durchbohrte, bin dir untertan./ Wo flammt ein Wort, das für uns beide zeugte?/ Du - ganz, ganz wirklich. Ich - ganz Wahn.)'. Die unter dem beizenden 'Strahlenwind' von Celans Sprache entstandenen Gedichte aus 'Atemkristall' korrespondieren in ihrem Gestus frappierend mit den Graphiken von Gisèle Celan-Lestrange. Die Worte sind wie mit der Radiernadel in eine Kupferplatte geritzt, und das Ganze eines Textes lässt einen tatsächlich an den Abdruck einer Metallplatte denken, aus der die eingravierten Linien, mit Säure übergossen, scharf hervortreten - Zeichen und Gebilde jenseits des Organischen, in denen sich dessen Verlust manifestiert und zum ästhetischen Thema wird: Lieder, die 'jenseits/ der Menschen' zu singen sind."

Der französische Originaltext des Briefwechsels ist, wie Bertrand Badiou in seinem editorischen Nachwort zum Briefwechsel zu Recht hervorhebt, durch einen doppelten Wechsel geprägt: "den zwischen der Prosa der Briefe und den Versen der Gedichte und den zwischen dem Französischen und dem Deutschen, der jenem genau entspricht. Dieser doppelte Wechsel ist in der Tat sprechend für die Beziehung Paul Celans zu seiner Muttersprache auf der einen und zur Sprache seines Exils auf der anderen Seite, die niemals Sprache seiner Dichtung war." Das Deutsch, das Celan schreibt und spricht, ist diese am Ort seines Geburts-Meridians selbst erlernte Sprache, die "hindurchgehen" muss "durch furchtbares Verstummen, hindurchgehen durch die tausend Finsternisse todbringender Rede". Vieles ist hier in dem Briefwechsel zu gewinnen: Selbstäußerungen Celans, über seine Angst, seinen Wunsch, erkannt zu werden, sein "Nomadendeutsch", sein Deutsch von Niemand und Nirgendwo: "Die Sprache, mit der ich meine Gedichte mache, hat in nichts etwas mit der zu tun, die hier oder anderswo gesprochen wird." Das Bewusstsein des Ausgestoßenen, des nie Dazugehörenden prägt viele Äußerungen Celans. So schreibt er am 23. Oktober 1962 an Gisèle: "Sie sind die Frau eines Poète maudit; doppelt und dreifach 'Jude'." Aber der Briefwechsel spricht auch eine andere Sprache, die in einem Brief "unser Celanien" genannt wird: die Sprache einer Familie mit ihren besonderen Intonationen, Neckereien, Komplizitäten und dem produktiven Verwirrspiel um die Anrede, die zwischen "Sie" und "Du" hin und her pendelt. Es ist das Idiom einer innigen Vertrautheit, ein "familiärer" Code, wie er von Celan bisher nicht bekannt war. Hörer und Leser der Briefe müssen sich mit der zunächst befremdenden Tatsache auseinander setzen, dass das Französische die zwischen den Eheleuten Celan ausschließlich gesprochene und geschriebene Sprache war, dass, wie Barbara Wiedemann unterstreicht, "der deutsch schreibende Jude Celan seiner Muttersprache im Alltag kaum benützt hat, benützen konnte und wollte - mit dem Sohn hat er nie Deutsch gesprochen -, dass der Dichter aber gerade seiner französischen Frau viele seiner deutschen Gedichte als erster Leserin anvertraute, auf ihr Verständnis vertraute und - entgegen vieler Gerüchte - auch vertrauen konnte".

Die zeitgleich publizierte Edition des Briefwechsels zwischen Paul Celan und Gisèle Celan-Lestrange in einer französischen und einer deutschen Ausgabe hat dafür gesorgt, dass manches Gerücht über Gisèle Celan-Lestrange aus der Welt befördert wird, was sicherlich nicht ihr geringstes Verdienst ist. Interessanter Weise schließt der Briefband mit einer merkwürdigen graphischen Variation Celans über den Ausdruck jad va-schem. Man geht nicht fehl in der Annahme, dies - mit Blick auf die große Bedeutung der Begriffe "Hand" und "Name" in Celans Werk - als eine Art "Envoi" zu verstehen. Dieser Briefkomplex und die Aufarbeitung der Goll-Affäre, die Großprojekte der Celan-Forschung in den letzten Jahren, die viele bisher unbekannte Facetten der Persönlichkeit Paul Celans und Entstehungsbedingungen seines Werks aufgezeigt haben, lassen den Gedanken aufkommen, dass der Akut von Celans Leben und Schreiben in neuem Licht erscheinen könnte.

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Barbara Wiedemann: Paul Celan - Die Goll-Affäre.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2000.
925 Seiten, 81,80 EUR.
ISBN-10: 3518411782

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Paul Celan / Gisèle Celan-Lestrange: À l'image du temps - Nach dem Bilde der Zeit. Zur Ausstellung im Hölderlinturm Tübingen vom 18. März 2001 bis zum 30. September 2001.
Herausgegeben von Valérie Lawitschka in Verbindung mit Eric Celan und Bertrand Badiou.
Edition Klaus Isele, Eggingen 2001.
165 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-10: 3861422085

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Titelbild

Paul Celan / Gisèle Celan-Lestrange: Briefwechsel. Mit einer Auswahl von Briefen Paul Celans an seinen Sohn Eric.
Herausgegeben und kommentiert von Bertrand Badiou in Verbindung mit Eric Celan.
Übersetzt aus dem Französischen von Eugen Helmlé.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2001.
1204 Seiten, 85,90 EUR.
ISBN-10: 3518412191

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Paul Celan / Gisèle Celan-Lestrange: Sur la trace de tes mains - Auf der Spur deiner Hände. Ausstellung des Freien Deutschen Hochstifts und des Suhrkamp Verlags im Frankfurter Goethe-Museum. Ausstellungskatalog.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2001.
48 Seiten, 6,00 EUR.

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