Literaturnobelpreis 2017 an Kazuo Ishiguro: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Den Literaturnobelpreis 2017 erhält der 1954 in Japan geborene, als Kind im Alter von fünf Jahren mit seinen Eltern nach England gezogene und in London lebende Schriftsteller Kazuo Ishiguro. In literaturkritik.de sind bisher zwei seiner Werke rezensiert worden (siehe unten). Ein Beitrag aus Anlass der Preisverleihung an ihn folgt in Kürze (Nachtrag: am 10.10. hier erschienen). Eine „Randbemerkung“ zu den Äußerungen, mit denen die Sprecherin des Nobelpreis-Komitees Kazuo Ishiguro charakterisierte, hat Dieter Lamping eben im Rahmen einer neuen Kolumne unter dem Titel Wie Jane Austen und Franz Kafka doch noch den Nobelpreis erhalten veröffentlicht.
Frühengland im Nebel
In „Der begrabene Riese“ von Kazuo Ishiguro suchen fünf Figuren ihre Erinnerung
Von Tobias Gunst
Ausgabe 03-2016Talking About Music
Fünf Episoden von Kazuo Ishiguro über Menschen und Musik in „Bei Anbruch der Nacht“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 01-2010
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Ergebnisse einer internationalen Tagung zu einem Forschungsprojekt über Heimat, Raum und Emotion in der Literatur seit 1945 bis zur Gegenwart
Verlag LiteraturWissenschaft.de
„Ich habe die Portraits mit großem Vergnügen gelesen, sie sind gescheit, wohl abgewogen und sachlich.“ (Per Wästberg, Mitglied der Schwedischen Akademie)
Verlag LiteraturWissenschaft.de
Der Physiker Richard M. Weiner setzt seine literarischen Denkexperimente über die Beziehungen zwischen Menschen und Künstlicher Intelligenz fort.
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
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