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Durch fremd-vertraute Bilderwelten
Gerhard Roth erschafft in seinem Roman „Landläufiger Tod“ ein Dorfpanorama als surreales Panoptikum
Von Manfred Roth
Ausgabe 09-2017
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Klappentext des Verlages
Bienen durchsummen Gerhard Roths monumentalen Roman aus dem Jahr 1984, in dem Tiere, Blätter und Steine sprechen können und Flüsse über den Himmel fließen. Seine Hauptfigur ist der stumme und »verrückte« Sohn eines Imkers, der mit der Fähigkeit begabt ist, die Welt hinter der sichtbaren Welt zu sehen. »Ein großartiges Monstrum« nannte die FAZ dieses Buch im Jahr seiner Erstveröffentlichung, »ein Abenteuer«. Jetzt, 33 Jahre danach, erscheint ›Landläufiger Tod‹ zum ersten Mal in der ursprünglich vorgesehenen Fassung, erweitert und neu durchgesehen. Ein Traum- und Märchenbuch für Erwachsene. Ein großartiges Zauberkunststück der Literatur.
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