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Kerstin Preiwuß: Nach Onkalo. Roman.
Berlin Verlag, Berlin 2017.
230 Seiten, 20,00 EUR.
ISBN-13: 9783827013149

Rezensionen von literaturkritik.de

Philosophie zwischen leeren Bierflaschen und Angelruten
Kerstin Preiwuß wirft in ihrem zweiten Roman „Nach Onkalo“ mit Leichtigkeit die großen Sinnfragen auf
Von Pia Schöngarth
Ausgabe 10-2017

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Klappentext des Verlages

Matuschek ist vierzig, als seine Mutter stirbt, mit der er das Haus teilte. Ohne ihre Fürsorge weiß er nicht, wie es weitergehen soll. Eine Frau hat er nicht und von dort, wo er wohnt, geht man weg, wenn man kann. Aber Matuschek ist einer, der bleibt, Bewohner des Hinterlands, einer längst von allen aufgegebenen Welt. Zum Glück gibt es Nachbarn. Igor, der Russe, wird zum Freund. Den alten Witt kennt er seit seiner Jugend. Und dann sind da die Tauben, die Matuschek als Junge bekam und seitdem züchtet. Brieftauben haben einen inneren Kompass und kehren stets nach Hause zurück. Das kann schon reichen fürs Leben. Als Matuschek Irina kennenlernt, winkt das Glück. Aber dann geht etwas schief und er beginnt von neuem.
»Nach Onkalo« zeigt eine Welt am Rand, in der sich die großen Fragen nicht weniger deutlich stellen: was einen zusammenhält und wie man glücklich wird. Matuschek stellt sich diese Fragen nicht, er will nur seinen Alltag meistern. Doch vielleicht befähigt ihn genau das zur Erkenntnis »ob das Leben die Mühe lohnt«.

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