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Olivier Adam: Die Summe aller Möglichkeiten. Roman.
Übersetzt aus dem Französischen von Michael von Kilisch-Horn.
Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2017.
446 Seiten, 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783608980332

Rezensionen von literaturkritik.de

Die schlechteste aller Welten
In seinem vielstimmigen Roman „Die Summe aller Möglichkeiten“ zeichnet Olivier Adam ein düsteres Frankreich-Porträt
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 10-2017

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Klappentext des Verlages

Was bleibt vom Zauber der Côte d‘Azur, wenn die Touristen abreisen? Der Amateurfußballer Antoine wird beinahe tot geschlagen, seine Heimat, ein kleiner Badeort, von einem Sturm verwüstet. Am Strand taucht eine junge Frau auf, sie spricht kein Wort, und mehrere Männer verschwinden spurlos. Der Fußballtrainer, die Sozialarbeiterin, der Kommissar, Antoines Freunde und Familie, seine Mannschaft und deren Gegner, seine Feinde – sie alle versuchen zu ergründen, was geschehen ist. Sie sind auf sich selbst zurückgeworfen, kreisen um Träume, Pläne, die Liebe. Olivier Adam zeichnet das Panorama eines Frankreichs in der Krise und empfiehlt das Gegengift: Mitgefühl.

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