Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
Res interpres sui
John Scheid und Jesper Svenbro gewähren einen Einblick in die generative „Werkstatt der Mythologie“
Von Axel Schmitt
Ausgabe 08-2017
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Klappentext des Verlages
Viele kennen den alten Mythos von der Schildkröte und der Lyra: Die stumme Schildkröte konnte nicht singen. Aber sie vererbte der Lyra ihren Panzer und wurde so zum Klangkörper des schönen Instruments der Antike. Kann es sein, dass diese Geschichte erst lange nach der Erfindung entstand? Kann es sein, dass auch viel andere Mythen des Altertums, wie die Gründung von Athen, um den Ort und die Gegenstände herum erfunden wurden? Wie aktuell sind heute – nach diesem ›material Turn‹ in der Forschung – dann noch die alten Theorien und Theoretiker, wie Claude Lévi-Strauss und sein Strukturalismus? John Scheid und Jesper Svenbro, zwei absolute Koriphäen der heutigen europäischen Wissenschaft, zeigen den neuen Weg in der Erforschung der Mythen – sprachlich und historisch. Ein akademischer wie literarischer Funkenschlag!
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über die Autoren
Informationen über John Scheid in unserem Online-Lexikon
Informationen über Jesper Svenbro in unserem Online-Lexikon
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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