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Klappentext des Verlages
Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. „Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen”, schreibt Dematté in seinem Vorwort.
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