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Bilder einer verlorenen Zeit
Zur kommentierten Neuauflage von Stefan Zweigs „Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers“
Von Lukas Pallitsch
Ausgabe 04-2018
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Klappentext des Verlages
Stefan Zweigs »Erinnerungen eines Europäers« bieten ein lebendiges Panorama des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dieses autobiographische Zeitgemälde erscheint nun in einer kommentierten Ausgabe. Zum ersten Mal wird der Text auf der Grundlage von umfangreichem, teilweise bisher nicht ausgewertetem Quellenmaterial mit einem breiten kulturwissenschaftlichen Ansatz erschlossen. Durch die Auswertung von Notizen, Kalendern und anderen persönlichen Dokumenten lässt sich Zweigs Umgang mit den eigenen Erinnerungen – bewusste Auslassungen, Betonungen oder Verschleierungen – erstmals im Detail nachvollziehen. Bezüge zur Biographie und zum Werk werden ebenso offengelegt wie die Verbindungen zu Zeitgenossen und politischen Ereignissen. Als Textgrundlage dient die Fassung des Erstdrucks (Bermann-Fischer, Stockholm 1942).
Die vielseitige Edition von Oliver Matuschek bietet den idealen Zugang zu Stefan Zweigs im Exil entstandenen Erinnerungsbuch.
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