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Katharina Roettig: Wielands sokratische Übersetzungen.
Wieland im Kontext. Oßmannstedter Studien 1.
Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2017.
374 Seiten, 48,00 EUR.
ISBN-13: 9783825365424

Rezensionen von literaturkritik.de

Zwischen Appropriation und Re-Flexion
Katharina Roettig erkundet das Feld von Christoph Martin Wielands „Sokratischen Übersetzungen“
Von Axel Schmitt
Ausgabe 02-2018

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Klappentext des Verlages

Christoph Martin Wielands Übersetzungen antiker Werke ‒ insbesondere seine ‚Briefe‘ und ‚Satiren‘ des Horaz sowie die Briefe Ciceros ‒ gelten als Klassiker deutscher Übersetzungsliteratur. Untersuchungen zu Wielands Übersetzungen sind indes ein Desiderat. Die vorliegende Studie stellt den Übersetzer Wieland in den Mittelpunkt. Seine Äußerungen zum Übersetzen werden erstmals systematisch untersucht und von detaillierten Analysen bisher weniger beachteter Übersetzungen wie der ‚Wolken‘ (1798) des Aristophanes, der ‚Memorabilien‘ (1799/1800) sowie des ‚Symposiums‘ (1802) von Xenophon begleitet.
Wielands Übersetzungsverständnis, seine Übersetzungspraxis, sein Übersetzungsstil sowie seine Position in der zeitgenössischen Übersetzerdebatte werden neu beleuchtet und bewertet. An der Figur des Sokrates, die Wieland in den Jahren seiner »sokratischen Übersetzungen« zunehmend historisch zu verstehen suchte, bleiben seine philologischen Bemühungen als Dichter, Schriftsteller und Übersetzer orientiert.

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