Informationen über das Buch

Titelbild

Annette Pehnt: „Als sei nun alles klar“. Gedanken zum ‚weiblichen‘ Schreiben heute. Fünf Vorlesungen.
2. Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender in der literarischen Welt Sommersemester 2016. Herausgegeben von Jan Röhnert und Juliette Wedl.
Wehrhahn Verlag, Hannover 2017.
131 Seiten, 15,00 EUR.
ISBN-13: 9783865255761

Rezensionen von literaturkritik.de

Zur Zeit sind keine Rezensionen in literaturkritik.de vorhanden.

Rezensionen unserer Online-Abonnenten

Andere Rezensionen

Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen

Klappentext des Verlages

Annette Pehnt legt in ihrem Buch die Vorlesungen vor, die sie 2016 als Ricarda Huch Poetikdozentin für Gender in der literarischen Welt an der Technischen Universität Braunschweig hielt. Sie erkundet Orte, Räume und Situationen, bei denen Gender für ihr eigenes Schreiben aus der Retrospektive bedeutsam wurde. Auch werden Werke und Repräsentationsweisen anderer Autorinnen und Autoren analysiert, in denen geschlechtliche Dimensionen Teil der literarischen Strategien und Strukturen sind – auch und gerade, wenn sie und ihre Gewährsfrauen und -männer, etwa Friederike Mayröcker, ZsófiaBán, Olga Tokarczuk und Roland Barthes, von etwas ganz anderem erzählen. Annette Pehnts anregendes und zugleich hochpoetisches Werk führt den Beweis, dass es in der Literatur nicht ohne Gender geht, denn Geschlechter sind stets Teil unserer Schrift und ihrer Metamorphosen.

Leseprobe vom Verlag

Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.

Informationen über den Autor

Informationen über Annette Pehnt in unserem Online-Lexikon

 

Suche nach Informationen über andere Bücher