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Julia Virginia Scheuermann: Sturm und Stern. Gedichte.
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Nikola Roßbach.
Igel Verlag, Hamburg 2017.
139 Seiten, 16,90 EUR.
ISBN-13: 9783868157178

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Klappentext des Verlages

Bildhauerin, Malerin, Übersetzerin, Lyrikerin: Julia Virginia Scheuermann (1878–1942) war eine vielseitige, heute vergessene Künstlerin. Neu ediert wird hier „Sturm und Stern“ (1905), einer ihrer Lyrikbände neben „Primitien“ (1903) und „Das bunte Band“ (1913).
 
Scheuermanns poetisches Schreiben ist kraftvoll, ihre Gedichte sind subjektiv erlebnishaft, sinnlich und intellektuell zugleich. Hinter ihnen steht eine kreative, lebenshungrige junge Frau. Nach künstlerischen Lehrjahren in München und Kassel feierte sie in Berlin Erfolge als Porträtistin, malte Schriftsteller wie Hermann Sudermann und Ludwig Fulda und stand selbst Modell für Franz von Lenbach. Sie reiste nach Italien, lebte in Frankfurt und Paris und – nach dem Tod ihres ersten Mannes – dauerhaft in Frankfurt. Besonders bekannt war ihre Anthologie „Frauenlyrik unserer Zeit“ (1907).

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