Informationen über das Buch
|
||
Rezensionen von literaturkritik.de
Zur Zeit sind keine Rezensionen in literaturkritik.de vorhanden.
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Wie gehen Gedichte mit der zählenden, säbelnden, sichelnden Zeit um? Sind sie Beschwörungsformeln, letztlich zeitenthoben? Gelingt es Gedichten, das Vergehen von Zeit unbedeutend werden zu lassen? Und was bezwecken sie mit dieser Aushebelung von Zeit? Versuchen sie, das Akute, das Plötzliche in einen ewigen Augenblick zu verwandeln?
Anhand von Gedichtbeispielen von Ezra Pound, Gottfried Benn, Inger Christensen, Emily Dickinson und anderen geht Joachim Sartorius in seiner Münchner Rede zur Poesie diesen Fragen nach. Er kommt zu dem Schluss, dass ein Gedicht, das nicht antritt, der Zeit Fallen zu stellen, nicht wert ist, geschrieben zu werden.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Joachim Sartorius in unserem Online-Lexikon