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Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais: Briefe ohne Nadeln. Figaros Vater an Madame de Godeville.
Mit einem Vorwort von Albert Gier.
Aus dem Französischen übersetzt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Sylvia Tschörner.
Limbus Verlag, Innsbruck 2017.
176 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783990391167

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Klappentext des Verlages

Paris, 1777–1779. Ein Libertin und eine femme galante.
Er ist europaweit bekannt, als Aufdecker eines Justizskandals, als Gegner Clavigos in Goethes Stück, als Autor des Barbier von Sevilla. Geächtet und voll rehabilitiert, nachdem er als Geheimagent Schmähschriften gegen das Königshaus aus dem Verkehr gezogen hat, unterstützt er nun den Freiheitskampf der aufständischen Amerikaner und setzt sich für Autorenrechte ein.
Sie – adelig, schön, geistreich, lebenslustig – kennt man aus den Klatschblättern, als Mätresse bedeutender Männer, immer auf der Flucht vor ihren Gläubigern und deshalb Agentin, Spitzel, Erpresserin.
Eine amour fou, die uns die wohl ehrlichsten, witzigsten, weisesten, leidenschaftlichsten, hingebungsvollsten und laszivsten Liebesbriefe des Rokoko beschert – ein Meisterwerk der erotischen Literatur, erstmals in deutscher Sprache!

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