Leserbriefe zur Rezension
Ein Plädoyer für die fließende Schrift
In „Wer nicht schreibt, bleibt dumm“ erörtern Maria-Anna Schulze Brüning und Stephan Clauss nachdrücklich den Wert der Handschrift
Von Johannes Groschupf
Ulrich Klappstein schrieb uns am 06.06.2017 Als ehemaliger (Deutsch-)Lehrer muss ich rückblickend sagen, dass auch ich oft beschämt war von den Schreibleistungen der im Buch angesprochenen "schreibrückbildungsresistenten" Gruppe von vorwiegend guten bis sehr guten Schülern und Schülerinnen! Auch in der Lehrerausbildung an den Seminaren und Universitäten wird nicht (mehr?)auf ein pädagogisch vorbildliches Schreiben der zukünftigen Lehrer/innen geachtet. Wozu auch, könnte man ironisch hinzufügen: |