Leserbriefe zur Rezension
"Diese unüberbrückbaren Abgründe zwischen Gedanke und Wort"
Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Hermann und Hanne Lenz
Von Axel Schmitt
Manfred Jobst, Forsthausstr. 31, 35043 Marburg schrieb uns am 29.07.2003 Ich finde es schon eigenartig, dass in dieser Besprechung ein längerer Abschnitt aus der rowohlt monographie von Wolfgang Emmerich über Paul Celan (3. Aufl. 2001, S. 102) zitiert wird, ohne dass dies im Text von Axel Schmitt als Zitat kenntlich gemacht wird. |