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Peter Ackroyd, geb. 1949 in London, studierte Ende der 1960er Literatur am Clare College, Cambridge und an der Yale University. Nach seiner Rückkehr nach England arbeitete er als Literaturkritiker für den Spectator und ab 1986 für die Times. Ab 1971 veröffentlichte er zuerst Gedichtbände und später Biografien unter anderem über Ezra Pound, T. S. Eliot und Charles Dickens, sowie eine Studie über Travestie. 1982 veröffentlichte er seinen ersten Roman "The Great Fire of London" und gewann 1985 unter anderem den Prix Goncourt für seinen dritten Roman "Hawksmoor". Einen besonderen Status innerhalb seines Werks nimmt die Stadt London ein, über die Ackroyd mehrere Werke verfasste: "London: The Biography" (2000), "Thames: Sacred River" (2007), "London Under: The Secret History Beneath the Streets" (2011) und "Queer City: Gay London from the Romans to the Present Day" (2017). Neben fiktionalen und historiographischen Erzählungen erscheint von ihm seit einigen Jahren auch eine Reihe von Kinderbüchern zu historischen Themen und Epochen. Angaben nach Wikipedia, British Council Literature und Encylopaedia Britannica, April 2019 J.S. Artikel über Ackroyd in literaturkritik.de: Schon immer präsent. "Verlorene Liebesmüh". London, a love story. Wanderer zweier Welten. Letzte Gedanken eines eitlen Bohemiens. Golem, Limehouse und das war´s. | ||||||||
| Aktualisiert am 2019-04-02 10:04:09 | ||||||||
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Ackroyd, Peter 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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