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Ingeborg Bachmann, geb. am 25.06.1926 in Klagenfurt, gest. am 17.10.1973 in Rom, begann schon als Schülerin zu schreiben. Sie studierte Philosophie in Innsbruck, Graz und schließlich in Wien, wo sie Bekanntschaft unter anderem mit Hans Weigel machte. 1949 verfasste Bachmann ihre Dissertation über Martin Heideggers Existentialphilosophie. Anschließend trat sie eine Stelle beim amerikanischen Sender Rot-Weiß-Rot an, die zum Ausgangspunkt ihrer Rundfunkarbeit wurde. Die Freundschaft mit dem Dichter Paul Celan hatte einen großen Einfluss auf ihr Denken. Ingeborg Bachmann gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Angaben nach Suhrkamp Verlag, März 2017 Red.Mb. Artikel in literaturkritik.de über Bücher von Ingeborg Bachmann: Robustheit trifft Verletzlichkeit. Krankheit, dunkler Erdteil. Das Anti-Werk. Das Urübel aller Übel. Unzumutbare Wahrheit. "Doch das Lied überm Staub danach / wird uns übersteigen". Ein weiterer Meilenstein. Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" in Suhrkamps "BasisBibliothek" Brüderchen und große Schwester. Es schmerzte sie alles, das Leben, die Menschen, die Zeit. Schrift-Wechsel und Andenksel. Einen Bärengruß an den Elefanten. Es ist doch Kunst. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-03-09 17:38:51 | ||||||||
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