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Autoren : Fasbender, Christoph

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Christoph Fasbender studierte Germanistik und Kunstgeschichte (M.A.), dann Deutsch/evangelische Theologie (L.G.) an der Georg-August-Universität Göttingen. 06/1994 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. 10/1995 Aufnahme von Lehrtätigkeit im Fach Ältere deutsche Sprache und Literatur als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 02/1999 Colloquium zur Promotion. 08/2001 Übernahme der Assistentur (C 1) am Lehrstuhl Haustein. 07/2007 Habilitationscolloquium. 06/2009 Berufung auf die Professur (W 3) Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der TU Chemnitz. 11/2009 Wahl zum Dekan der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz.

Angaben nach TU Chemnitz, September 2012

Artikel über Fasbender in literaturkritik.de:

Mehr als nur ‚hübsch gemolt‘.
Christoph Fasbender hat eine Sammlung germanistisch orientierter Aufsätze zu den Lauber-Handschriften herausgegeben
Von Monika Studer
Ausgabe 09-2012

Diagnose: noch nicht überforscht.
Ein Sammelband über Nibelungenlied und Nibelungenklage versammelt wichtige Aufsätze der letzten 30 Jahre
Von Daniel Könitz
Ausgabe 07-2006




Aktualisiert am 2012-09-18 20:22:14
 
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