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Simone Frieling, geboren 1957 in Wuppertal, Studium, Malunterricht bei Paul Weißhuhn, freiberufliche Malerin seit 1984, Schriftstellerin seit 1995. Martha-Saalfeldt-Preis des Landes Rheinland-Pfalz 1998. Lebt seit 1994 in Mainz. Angaben nach Homepage von Simone Frieling, September 2009 Artikel über Frieling in literaturkritik.de: Ein Kartenbuch von Simone Frieling mit 24 „Dichter-Köpfen“ Simone Frielings Erzählungen „Die Einsamkeit der Ministerin“ Der weibliche Blick. Zum 90. Geburtstag der Dichterin Sylvia Plath. Simone Frielings vielschichtiges Porträt der mutigen und eigenwilligen Sophie Scholl Paul Celan und Ingeborg Bachmann. Simone Frielings „Frauen-Leben“ mit sechzehn Erzählungen Simone Frielings blühende Phantasien über Namen der Rosen Die Unbehaustheit der ortlosen Autorin. Bitte nicht verwechseln. | ||||||||
| Aktualisiert am 2010-04-25 16:08:59 | ||||||||
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Frieling, Simone 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
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Franz Fühmann
(zum 100. Geburtstag am 15.1.2022), Peter Handke (zum 80. Geburtstag am 6.12.2022), Ingeborg Bachmann (zum 50. Todestag am 17.10.2023)
Unser Internetportal Marcel Reich-Ranicki enthält einen Überblick zu Beiträgen in diversen Medien zu seinem 100. Geburtstag und zur Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt.
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sinnerfülltes Leben. Von Hubert Jung
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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