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Autoren : Fritsch, Werner

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Werner Fritsch, geb. am 4.5.1960 in Waldsassen/Oberpfalz, lebt in Hendelmühle und Berlin. 1987 erscheint sein Roman „Cherubim“. Zu seinen zahlreichen Stücken gehören „Chroma, Hydra Krieg, Bach“ und „Wondreber Totentanz“ oder auch die Monologe „Sense, Jenseits, Nico. Sphinx aus Eis, Das Rad des Glücks“ oder „Magma“, die auf der Bühne, für den Rundfunk oder fürs Kino realisiert wurden. Außerdem veröffentlichte er Prosa wie zum Beispiel „Steinbruch“ und „Stechapfel“ und drehte u.a. die Filme »Das sind die Gewitter in der Natur«, »Ich wie ein Vogel«, »Faust Sonnengesang«. Seine Arbeiten wurden u.a. mit dem Robert-Walser-Preis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, dem Else-Lasker-Schüler-Preis ausgezeichnet. Für sein Hörspiel „Enigma Emmy Göring“ erhielt er die Auszeichnungen: Hörspiel des Jahres 2006 und den ARD-Hörspielpreis 2007. Seine Filme „Faust Sonnengesang“ und „Das sind die Gewitter in der Natur“ erscheinen 2012 in der filmedition suhrkamp.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, Mai 2013

Artikel über Fritsch in literaturkritik.de:

Bach-Choräle und Rockmusik.
Über Werner Fritschs Filmessay „ Faust Sonnengesang“
Von Jürgen Weber
Ausgabe 05-2013

Kondensat dunkler Geschichte.
Das Hörbuch "Cherubim" von Werner Fritsch lässt einen alten Knecht auferstehen
Von Helge Schmid
Ausgabe 09-2002

Hirnspuk mit Strukturmängeln.
Werner Fritsch stagniert
Von Ron Winkler
Ausgabe 05-2000




Aktualisiert am 2013-05-17 19:10:24
 
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