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Autoren : Gerhard, Ute

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Ute Gerhard, geb. 1939, war von 1987 bis zu ihrer Emeritierung 2004 Professorin für Soziologie – auf dem ersten bundesdeutschen Lehrstuhl für Frauen- und Geschlechterforschung – an der Universität Frankfurt am Main. Als Mitbegründerin und geschäftsführende Direktorin des Cornelia Goethe Centrums (ebensfalls bis 2004) war sie an der Errichtung des Graduiertenkollegs »Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse« beteiligt. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören: Geschichte und Theorie des Feminismus, Sozial- und Gleichstellungspolitik, Rechtsgeschichte und Rechtssoziologie.

Angaben nach Ulrike Helmer Verlag, März 2009

Artikel über Gerhard in literaturkritik.de:

Care – ein revolutionäres Projekt.
Die feministische Soziologin Ute Gerhard plädiert überzeugend „für eine andere Gerechtigkeit“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2019

Von der DDR zur Lesbian Nation.
Ulla Wischermann, Susanne Rauscher und Ute Gerhard legen den zweiten Band mit Quellentexten von Klassikerinnen feministischer Theorie vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2010

Wollstonecrafts unerledigtes Dilemma.
Ute Gerhards kurze Geschichte des Feminismus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2010

Kulturtransfer.
Christof Hamann, Ute Gerhard und Walter Grünzweig beleuchten in einem Sammelband das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland in literarischen Zeugnissen nach 1848
Von Susan Mahmody
Ausgabe 05-2009

Texte, Thesen, Theoreme.
Ute Gerhard, Petra Pommerenke und Ulla Wischermann machen feministische Grundlagentexte aus den Jahren 1789-1919 zugänglich
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2009

On the road again.
Normalität und Denormalisierung: Ein Sammelband über Fahrten durch Texte und durchs Leben
Von Rainer Zuch
Ausgabe 12-2004




Aktualisiert am 2009-03-07 16:27:50
 
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