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Autoren : Habermas, Rebekka |
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Rebekka Habermas, geb. 1959 in Frankfurt am Main, ist Professorin für Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen. Gastprofessuren in Paris, Montreal und New York. Forschungssschwerpunkte: Kolonialgeschichte, Geschichte des Bürgertums, Rechts-, Verwaltungs- und Kriminalgeschichte, Religionsgeschichte, Geschlechtergeschichte und historische Anthropologie. Monographien: Frauen und Männer des Bürgertums. Eine Familiengeschichte (1750–1850), Göttingen 2000; Diebe vor Gericht. Die Entstehung der modernen Rechtsordnung im 19. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2008; Skandal in Togo. Ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft, Frankfurt am Main 2016. Herausgaben: Verorten-Verhandeln-Verkörpern. Interdisziplinäre Analysen zu Raum und Geschlecht. (mit Silke Förschler, Nikola Roßbach), Bielefeld 2014; Mission global. Eine Verflechtungsgeschichte seit dem 19. Jahrhundert (mit Richard Hölzl), Köln, Weimar, Wien 2014; Von Käfern, Märkten und Menschen. Kolonialismus und Wissen in der Moderne (mit Alexandra Pzyrembel), Göttingen 2013; Lokalität und transnationale Verflechtungen. Historische Anthropologie 21, 01/2013 (mit Felix Brahm, Angelika Epple). Herausgeberin der Zeitschrift "Historische Anthropologie“, Mitherausgeberin der Reihe "Campus Historische Studien“. Rebekka Habermas ist die Tocher des Philosophen und Soziologen Jürgen Habermas. J.S. Angaben nach Wikipedia, Universität Göttingen und Homepage von Habermas, Februar 2017 Artikel über Rebekka Habermas in literaturkritik.de: Chinoiserien und Sarotti-Mohren. Goethes Gretchen - Der Prozess gegen Susanna Margaretha Brandt Weibliches Geschlecht und Geschlechtslosigkeit der Männer. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-02-14 09:23:44 | ||||||||
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