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Autoren : Hanika, Iris

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Iris Hanika, geboren am 18. Oktober 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. In den 1980er Jahren studierte sie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität, seit den 1990er Jahren arbeitete sie als literarische Autorin und als Publizistin für diverse Zeitungen und Zeitschriften, vor allem für die F.A.Z. und für den "Merkur". Ihre Erfahrungen mit der an Lacan orientierten Psychoanalyse sind eingegangen in „Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten“ (mit Edith Seifert, 2006). Weitere Veröffentlichungen: „Katharina oder Die Existenzverpflichtung“ (Erzählung, 1992), „Das Loch im Brot“ (Chronik, 2003), „Musik für Flughäfen“ (Kurze Texte, 2005), „Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam“ (hg. mit Stefanie Flamm). 2006 erhielt sie den Hans Fallada Preis.

Artikel über Hanika in literaturkritik.de:

Echo – ein Frauenschicksal?.
Iris Hanika reist in ihrem neuen Roman „Echos Kammern“ von Berlin nach New York und wieder zurück mit ein wenig Zeitgeist und Mythologie im Gepäck
Von Nora Eckert
Ausgabe 11-2020

Mischform feuilletonistischer Betrachtungen.
Iris Hanika macht in „Tanzen auf Beton“ aus der Not keinen Roman
Von Judith Berges
Ausgabe 02-2013

Die Körper freuen sich und die Köpfe laufen Sturm.
Iris Hanika erzählt in ihrem neuen Roman "Treffen sich zwei" von der Liebe
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 10-2008

Die Metaphysik des Einkaufswagens.
Zu Iris Hanikas Tagebuch-Episoden-Feuilleton-Chronik "Das Loch im Brot"
Von Anette Wörner
Ausgabe 12-2003




Aktualisiert am 2008-12-26 22:44:28
 
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