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Autoren : Heer, Hannes

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Hannes Heer, geb. am 16.3.1941 in Wissen an der Sieg, Staatsexamen in Geschichte und Literaturwissenschaft 1968, wegen Berufsverbot Arbeit als Theaterdramaturg und Filmregisseur. Von 1993 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und Leiter des Ausstellungsprojektes "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944." Carl-von-Ossietzky-Medaille 1997. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegserinnerung. U. a.: „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1942“ (Hg. mit Klaus Naumann), 1995. Letzte Bücher: "Vom Verschwinden der Täter. Der Vernichtungskrieg fand statt, aber keiner war dabei" (2004, AtV 2005); "'Hitler war's. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit" (2005).

Angaben nach Aufbau Verlag, Mai 2013

Artikel über Heer in literaturkritik.de:

Der Fremdling.
Vom Umgang Richard und Cosima Wagners mit ihren jüdischen „Freunden“ am Beispiel Hermann Levis
Von Hannes Heer
Ausgabe 05-2013

Apocalypse Now.
Der ewige Streit um Richard Wagners Pamphlet „Das Judentum in der Musik“ (1850/1869)
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2013

Vom Verschwinden der Täter.
Hannes Heer erläutert in "Hitler war's", wie sich die Deutschen von Schuld und Verantwortung freisprachen - und in Leon Goldensohns "Nürnberger Interviews" kann man nachlesen, wie die typischen Muster eingeübt wurden
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2006




Aktualisiert am 2013-05-20 09:13:39
 
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