Suche  

Autoren : Hilbig, Wolfgang

Unterkategorie
 
Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz bei Leipzig, gestorben 2007 in Berlin, übersiedelte 1985 aus der DDR in die Bundesrepublik. Er erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Berliner Literaturpreis, den Literaturpreis des Landes Brandenburg, den Lessing-Preis, den Fontane-Preis, den Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim, den Peter-Huchel-Preis und den Erwin-Strittmatter-Preis.

Literaturpreise und Auszeichnungen:

1983 Brüder-Grimm-Preis
1985 Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin
1987 Kranichsteiner Literaturpreis
1989 Ingeborg-Bachmann-Preis
1992 Berliner Literaturpreis
1993 Brandenburgischer Literaturpreis
1994 Bremer Literaturpreis
1996 Literaturpreis der Deutschen Schillerstiftung, Dresden
1997 Lessingpreis des Freistaates Sachsen
1997 Fontane-Preis der Berliner Akademie der Künste
1997 Hans-Erich-Nossack-Preis (Kulturkreis d. dt. Wirtschaft)
2001 Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim
2002 Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik
2002 Georg-Büchner-Preis
2002 Walter-Bauer-Literaturpreis der Stadt Merseburg
2007 Erwin-Strittmatter-Preis des Landes Brandenburg

Angaben nach S. Fischer Verlag, Juli 2008

Artikel über Hilbig in literaturkritik.de:

Reden über das Schreiben ist nicht das Eigentliche.
Mit dem siebenten Band, der die Essays, Reden und Interviews des Autors versammelt, findet die Wolfgang-Hilbig-Werkausgabe im S. Fischer Verlag ihren Abschluss
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2022

Um die kalten Ecken.
Der fünfte Band seiner „Werke“ präsentiert Wolfgang Hilbigs zweiten Roman „Ich“
Von André Schinkel
Ausgabe 07-2013

Auf der Fährte der Unwägbarkeit.
Vierter Band der „Werke“ präsentiert Wolfgang Hilbigs ersten Roman „Eine Übertragung“
Von André Schinkel
Ausgabe 01-2012

Wo die Minotauren weiden.
Dritter Band markiert das Zentrum der „Werke“ von Wolfgang Hilbig
Von André Schinkel
Ausgabe 03-2011

Plötzlich auf dem Brikettberg: Schönheit.
Die Gedichte Wolfgang Hilbigs bilden den Auftakt zur Werkausgabe
Von Christian Riedel
Ausgabe 07-2008

Archäologie des Ich.
Wolfgang Hilbig schreitet die Räume der Erinnerung ab
Von Christoph Jürgensen
Ausgabe 01-2004

Auf der Suche nach dem verlorenen Ich.
"Erzählungen" aus vier Jahrzehnten von Wolfgang Hilbig
Von Christian Schneider
Ausgabe 11-2002

Abgewandte Areale.
Wolfgang Hilbigs Gedichtband "Bilder vom Erzählen"
Von Stefan Wieczorek
Ausgabe 10-2001

Der große Hirte das Kapital.
Wolfgang Hilbig über das Leben als Provisorium
Von Eva Leipprand
Ausgabe 04-2000





Aktualisiert am 2008-07-09 09:41:50
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort