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Autoren : Knecht, Doris

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Doris Knecht, geb. 1966 in Vorarlberg, war stellvertretende Chefredakteurin des Wiener Stadtmagazins Falter und Kolumnistin des Schweizer Tages-Anzeiger. Für den Kurier schreibt sie die tägliche Kolumne "Knecht", für den Falter wöchentlich eine Familienkolumne, in der Wiener rhiz-bar legt sie regelmäßig als Djane auf. Gruber geht (2011), ihr erster Roman, wurde ein Überraschungserfolg und stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Für Besser erhielt sie 2013 den Literaturpreis der Stiftung Ravensburger Verlag. Doris Knecht lebt mit ihrer Familie in Wien und im Waldviertel.

Angaben nach Rowohlt Verlag, aktualisiert im Dezember 2013

Artikel über Knecht in literaturkritik.de:

Me too und Medialität.
„Die Nachricht“ von Doris Knecht bringt Feminismus auf die Romanbühne
Von Andreas Urban
Ausgabe 09-2021

Mit dem Moped in Vietnam auf der Suche nach der verlorenen Tochter.
In Doris Knechts Roman „weg“ müssen unfreiwillig wiedervereinte Elternteile ihre psychisch auffällige Tochter finden
Von Anna Christina Köbrich
Ausgabe 04-2020

Unterhaltsames und abwechslungsreiches Beziehungspanoptikum.
Die österreichische Kolumnistin und Autorin Doris Knecht analysiert auf gewohnt ironisch-satirische Weise die Gefühlswelten eines sexsüchtigen Mannes in der Midlifecrisis
Von Barbara Tumfart
Ausgabe 05-2017

Entwaffnender Seelenstriptease.
Die Wiener Kolumnistin Doris Knecht legt mit „Besser“ ihren zweiten Roman vor
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 12-2013

Parade-Macho auf tragischen Abwegen.
Der bissig-satirische Debütroman „Gruber geht“ der österreichischen Journalistin Doris Knecht ist eine subtile Demontage von Geschlechterkampfklischees
Von Barbara Tumfart
Ausgabe 10-2011




Aktualisiert am 2013-12-06 13:28:31
 
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