Helmut Koopmann, geb. am 15. Juni 1933 in Bochum, ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, der jahrzehntelang Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Augsburg war. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Werk Heinrich Heines, Friedrich Schillers, Bertolt Brechts und der Brüder Heinrich und Thomas Mann beschäftigt.
Angaben nach Wikipedia, August 2015.
Artikel über Koopmann auf literaturkritik.de:
Weimar in Davos. Was wir schon immer von den Klassikern wissen wollten und was nun in den Dichterjahrbüchern steht Von Michael Braun Ausgabe 09-2015
"Das verschlafene 19. Jahrhundert?". Ein Sammelband versucht sich an Heinz Schlaffers "Kurzer Geschichte der deutschen Literatur" abzuarbeiten Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 08-2005
"Das Bruderproblem reizt mich immer". Helmut Koopmann auf der Suche nach Spiegelungen der "ungleichen Brüder" im Werk Thomas und Heinrich Manns Von Laura Wilfinger Ausgabe 08-2005
Die ungleichen Brüder. Thomas Mann - Heinrich Mann Von Helmut Koopmann Ausgabe 08-2005
Wie sich die Sicht auf die Welt nach der Revolution veränderte. Ein Sammelband erkundet die Literatur und Kultur im Nachmärz Von Claude D. Conter Ausgabe 10-2003
Die Brieffreundin. Helmut Koopmann liest Goethes Korrespondenz mit Charlotte von Stein Von Melanie Ottenbreit Ausgabe 11-2002
Schiller. Von vorgestern, von gestern und von heute Von Gerhart Pickerodt Ausgabe 04-2001
Von Mahagonny und Alabama. Die gesamten Gedichte Bertolt Brechts und ihre Deutungen Von Gesa Hinrichsen Ausgabe 10-2000
Haßliebe zu Goethe. Über das von Helmut Koopmann herausgegebene Schiller-Handbuch Von Thomas Anz Ausgabe 05-1999
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