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Autoren : Lipphardt, Anna

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Anna Lipphardt studierte von 1992-1999 Internationale Beziehungen/Politikwissenschaft, Baltistik und Jüdische Studien in Vilnius, Potsdam/Berlin und Chicago. Mehrjährige Tätigkeit in der politischen Öffentlichkeitsarbeit (Schwerpunkte: Osteuropa, Nahost). Von 2001-2006 Kollegiatin am DFG-Graduiertenkolleg MAKOM, Universität Potsdam. 2006 Promotion in Kulturwissenschaft (ausgezeichnet mit dem „Prix de la Fondation Auschwitz“ 2009 und dem „Klaus-Mehnert-Preis der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde“; short list für den „Hosenfeld-Szpilman-Preis“ 2009). Von 2006-2008 Post-doc, später Chercheuse am Centre Marc Bloch, Berlin. Von 2007-2008 Leiterin der CMB Groupe de Recherche „Nazisme“ (mit Florent Brayard). Von 2008-2010 Kollegiatin am Kulturwissenschaftlichen Kolleg und am Zukunftskolleg der Universität Konstanz. Seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Exzellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universität Konstanz.

Angaben nach Universität Konstanz, Dezember 2010

Artikel über Lipphardt in literaturkritik.de:

Der Vilna-Faktor.
Anna Lipphardt hat die translokale Erinnerung der Juden von Vilnius nach dem Holocaust beispielhaft untersucht
Von Fabian Kettner
Ausgabe 12-2010




Aktualisiert am 2010-12-15 13:27:34
 
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