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Autoren : Mackasare, Manuel

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Manuel Mackasare, geb. 1985, studierte Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Abschluss Master of Arts (2011). Von 2012 bis 2016 erarbeitete er als Stipendiat der Mercator-Forschergruppe „Räume anthropologischen Wissens" eine Dissertation zum Thema „Klassik und Didaktik. Zur Konstituierung des deutschen Unterrichts 1871-1914 im synergetischen Verhältnis zur Rezeption Lessings, Goethes, Schillers." Seit 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neugermanistik und Didaktik der Literatur an der Ruhr-Universität Bochum. Dort forscht er u. a. zu Fragen der Literaturrezeption und zur Bildungsgeschichte im 19. und (frühen) 20. Jahrhundert sowie zur Relation von Literatur und Anthropologie.

Angaben nach Ruhr-Universität Bochum, Mai 2018

T.M.

Artikel über Mackasare in literaturkritik.de:

Zwischen Bewegungsfreiheit, Schematismus und Normierung.
Manuel Mackasares quellengestützte Studie untersucht den fachdidaktischen Diskurs zum Deutschunterricht und die Lektüreauswahl im deutschen Kaiserreich (1871–1914)
Von Torsten Mergen
Ausgabe 07-2018




Aktualisiert am 2018-06-05 17:06:22
 
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