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Autoren : Nadolny, Sten

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Sten Nadolny, geb. am 29.7.1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin und am Chiemsee. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986 u.v.m. ausgezeichnet. Nach seinem literarischen Debüt »Netzkarte« erschien 1983 der Roman »Die Entdeckung der Langsamkeit«. Danach veröffentlichte Nadolny die Romane »Selim oder Die Gabe der Rede«, »Ein Gott der Frechheit«, »Er oder ich«, den »Ullsteinroman« und den gemeinsam mit Jens Sparschuh verfassten Gesprächsband »Putz- und Flickstunde«. Für seinen 2012 erschienenen Roman »Weitlings Sommerfrische« erhielt er den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag. Sein neuester Roman, »Das Glück des Zauberers«, erschien 2017.

Angaben nach Piper Verlag, Januar 2018

Red. K.

Artikel über Nadolny in literaturkritik.de:

Der Entdecker der Langsamkeit.
Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Sten Nadolny am 29. Juli
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2022

Die Verwirrung des Lesers.
In seinem neuesten Roman „Das Glück des Zauberers“ spielt Sten Nadolny mit der Realität und einer großen Metapher – leider nicht immer ganz gelungen
Von Veronika Dyks
Ausgabe 04-2018

Ein Ausflug in eine Parallelwelt.
Sten Nadolny unterhält seine Leser mit „Weitlings Sommerfrische“
Von Georg Patzer
Ausgabe 08-2012

Der Geschichte gilt es zu dienen, niemandem sonst.
Sten Nadolny und die „Guten Ideen“
Von Andreas Hiller
Ausgabe 09-2002

Bizarre Teekannenreise.
Sten Nadolnys und Loomits phantastische Welt
Von Ramona Scherrer
Ausgabe 03-2002

Der Teufel auf Rollschuhen.
Sten Nadolny schickt in seinem neuen Roman "Ich oder Er" Ole Reuter wieder auf die Bahn
Von Oliver Jahn
Ausgabe 12-1999

Komik und Emotionalität.
Die Literatur der neunziger Jahre
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 02-1999





Aktualisiert am 2018-01-17 18:08:42
 
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