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Nagel, geboren 1976 in Nordrhein-Westfalen, war Sänger, Texter und Gitarrist der Punkband Muff Potter, die sich nach 16 Jahren im Dezember 2009 auflöste. Sein Debütroman "Wo die wilden Maden graben" erschien 2007, im Frühjahr 2009 wurde das gleichnamige Hörbuch veröffentlicht, das von Axel Prahl, Farin Urlaub und Nagel gelesen wurde.
Angaben nach Wilhelm Heyne Verlag, Januar 2011
Artikel über Nagel in literaturkritik.de:
Gepriesen – verfemt – vergessen . Carola Hilmes und Ilse Nagelschmidt geben ein notwendiges Handbuch über Anna Seghers heraus Von Hannes Krauss Ausgabe 01-2022
Von der „Moskauer Novelle“ bis „Stadt der Engel“. Zum Handbuch über Leben, Werk und Wirkung der gesamtdeutschen Autorin Christa Wolf Von Hannelore Piehler Ausgabe 11-2019
Ein Leben zwischen Fakt und Fiktion. Über Thorsten Nagelschmidts autobiografischen Roman „Der Abfall der Herzen“ Von Karsten Herrmann Ausgabe 04-2018
Heimaträume und Gefühle. Hinweise zur Wiederkehr eines verpönten Begriffs, zu einem sich ausweitenden Forschungsfeld und zum zweiten Themenschwerpunkt dieser Ausgabe Von Thomas Anz Ausgabe 10-2015
Fülle zivilisationskritischer Aspekte. Rainer Nägeles Lektürefrüchte zum Theater der Moderne als Ort schwarzer Aufklärung Von Peter Höyng Ausgabe 06-2014
Bleibt nur die Teleologie?. Der amerikanische Philosoph Thomas Nagel rechnet mit dem Materialismus ab Von Stefan Diebitz Ausgabe 12-2013
Melancholisches Scheitern. Nagels Roman „Was kostet die Welt“ zwischen Weindorf und Großstadt Von Thomas Neumann Ausgabe 01-2011
Hochhuth in Weimar. Ein Tagungsband widmet sich dem Dramatiker Rolf Hochhuth Von Gerhard Müller Ausgabe 07-2010
Über die Zweifel an der eigenen Existenz. Nagel schreibt über die Spannung zwischen der Normalität und dem Leben in einer Musikkapelle Von Thomas Neumann Ausgabe 09-2007
Ekstase des Verstehens. Ivan Nagel präsentiert in "Drama und Theater" die Bretter, die seine Welt bedeuteten Von Sandra Lindner Ausgabe 05-2007
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