Suche  

Autoren : Negt, Oskar

Unterkategorie
 
Oskar Negt, geb. am 1.8.1934 in Ostpreußen, gest. am 2.2.2024 in Hannover, war einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler Deutschlands. Er studierte bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, war 1962 bis 1970 Assistent von Jürgen Habermas und von 1970 bis 2002 Professor für Soziologie in Hannover. 2011 wurde Oskar Negt für sein politisches Engagement mit dem August-Bebel-Preis geehrt.

Angaben nach Steidl Verlag, November 2014, aktualisiert im Februar 2024
Red.

Artikel über Negt auf literaturkritik.de:

Zum Tod des Sozialphilosophen Oskar Negt: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Das Ringen um Gemeinschaft.
Mit „Stimmen für Europa – Ein Buch in sieben Sprachen“ haben die Autoren ein Buch für Europa geschaffen
Von Katja Hachenberg
Ausgabe 12-2015

Utopie und Marxismus.
Oskar Negt und Erich Hobsbawn erkunden in ihren Büchern „Nur noch Utopien sind realistisch“ und „Wie man die Welt verändert“ die emanzipatorischen Potentiale von Utopie und Marxismus
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 12-2014

Ratschläge eines politischen Mentors - Oskar Negt bezieht in seinem Buch über "Achtundsechzig" die Geschehnisse von 1968 auf die Gegenwart
Ausgabe 08-2008

Vor Betriebsfremden wird gewarnt.
Oskar Negts aktualisierende Lektüre "Die Faust-Karriere"
Von Jörg Auberg
Ausgabe 03-2007

Verantwortungsbewusster Sozialismus.
Oskar Negts Epochengespräch zwischen Kant und Marx
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2004

Die Unvollendete.
Oskar Negt versammelt 15 Positionen zum unvollendeten Projekt Rot-Grün
Von Thomas Krumm
Ausgabe 12-2002

Achtundsechzig - die Zeit unausgestandener Probleme.
Oskar Negt und seine Erfahrung als politischer Intellektueller
Von Blanka Stolz
Ausgabe 08-2002

Der Ethnonationalismus - eine düstere Melange.
Zum Sammelband "Kritik des Ethnonationalismus"
Von Kai Hass
Ausgabe 10-2000




Aktualisiert am 2024-02-03 19:44:17
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort