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Autoren : Neumeyer, Harald

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Harald Neumeyer, geb. 1962, ist Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er studierte Germanistik, Philosophie, Politik und Romanistik in Heidelberg, Göttingen und Freiburg und promovierte 1997 mit der Arbeit „Der Flaneur - Ästhetische Konzeptionen der Moderne“. 2008 habilitierte Neumeyer mit der Arbeit „Anomalien, Autonomien und das Unbewusste. Selbstmord in Wissenschaft und Literatur von 1700-1800“ an der Universität Bayreuth. Seit 2012 ist er Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Angaben nach Universität Erlangen-Nürnberg, aktualisiert im Oktober 2013


Artikel über Neumeyer in literaturkritik.de:

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Schlagworte: Werk – Weltbild – Willkür.
Das neue Handbuch zu E.T.A. Hoffmann bietet wenig Neues
Von Sabine Haupt
Ausgabe 03-2016

Büchner – ein intellektueller Revolutionär?.
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Was Literatur alles weiß.
Ein interdisziplinäres Handbuch beobachtet Wissensgebiete und ihre Darstellungsverfahren
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Ausgabe 09-2013

Die Anomalie der Anomalie.
Harald Neumeyers erhellende Untersuchung über den Suizid in Wissenschaft und Literatur im 18. Jahrhundert
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Das größere Monster.
Christian Begemanns, Britta Herrmanns und Harald Neumeyers Sammlung kulturwissenschaftlicher "Lektüren des Vampirs" beleben einen längst nicht Totgeglaubten
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Ausgabe 03-2009

Wissenschaft und Literatur als Mythos.
Die Medizin und die Künste um 1800
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2001




Aktualisiert am 2013-10-17 09:23:20
 
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