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Autoren : Nickenig, Annika

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Annika Nickenig studierte von 1999 bis 2005 Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie an der Gutenberg-Universität Mainz und der Université de Bourgogne in Dijon. Von 2006 bis 2008 hatte sie ein Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung Rheinland-Pfalz inne und war von 2008 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Darstellung des Pathologischen im medizinischen und literarischen Diskurs in Frankreich im 19. Jahrhundert“ an der Ruhr-Universität Bochum. Nickenig promovierte 2012 mit der Arbeit "Pathologisierte Weiblichkeit. Die Figur der kranken Frau und ihre Subvertierung in Prosatexten von Autorinnen des späten 20. Jahrhunderts". Seit März 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Humboldt-Universität zu Berlin.

Angaben nach Humboldt-Universität zu Berlin, aktualisiert im Juli 2014

Artikel über Nickenig in literaturkritik.de:

In Schönheit sterben – Susanne Goumegou, Marie Guthmüller und Annika Nickenig haben einen Band über Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen im Frankreich des 19. Jahrhunderts herausgegeben
Ausgabe 01-2012

Annika Nickenigs Arbeit über Diskurse der Gewalt - Spiegelungen von Machtstrukturen im Werk von Elfriede Jelinek und Assia Djebar
Ausgabe 05-2007




Aktualisiert am 2014-07-16 14:42:30
 
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