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Autoren : Nothomb, Amélie

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Amélie Nothomb, geb. am 13.8.1967 in Kobe, hat ihre Kindheit und Jugend hauptsächlich in Fernost verbracht. Für ›Mit Staunen und Zittern‹ erhielt sie den „Grand Prix de l’Académie française“. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.

Angaben nach Diogenes Verlag, Juli 2010

Artikel über Nothomb in literaturkritik.de:

Rache als unzuverlässige Projektierung.
In „Ambivalenz“ führt Amélie Nothomb aus, warum es müßig ist, an altem Zorn festzuhalten
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 07-2022

Eine ungewünschte Prophezeiung.
Amélie Nothomb geht in „Töte mich“ der tragikomischen Seite des Schicksals nach
Von Nathalie Zoe Scheil
Ausgabe 09-2020

Warum nicht beim Titel des Märchens bleiben?.
„Riquet mit dem Schopf“ von Amélie Nothomb erscheint in Deutschland als „Happy End“
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 12-2018

Freundschaft mit Champagner.
In „Die Kunst, Champagner zu trinken“ erzählt Amélie Nothomb von edlem Alkohol und zwei ungleichen Freundinnen
Von Christof Rudek
Ausgabe 06-2016

Unsere gebildete, unsere dekadente Irrelevanz.
Amélie Nothombs neuer Roman „Le crime du comte Neville“ ist ein antikes Familiendrama in Endzeitstimmung
Von Emily Jeuckens
Ausgabe 11-2015

Das verlorene Paradies.
Mit „Eine heitere Wehmut“ unternimmt Amélie Nothomb eine Reise in die Vergangenheit
Von Petra Porto
Ausgabe 07-2015

Archaische Spannung vor dem Hintergrund der klassischen Ödipus-Sage.
„Den Vater töten“ ist ein lesenswerter neuer Roman der routinierten belgischen Geschichtenerzählerin Amélie Nothomb
Von Barbara Tumfart
Ausgabe 08-2012

Literarischer Zusammenprall zweier Kulturwelten.
Die belgische Erfolgsautorin Amélie Nothomb geht in „Der japanische Verletzte“ erneut höchst unterhaltsam auf autobiografische Spurensuche
Von Barbara Tumfart
Ausgabe 07-2010

Das Monster als Model.
Amelie Nothombs Roman "Attentat"
Von Ansgar Vaut
Ausgabe 08-2007

Öde Containergeschichten sind out.
Amélie Nothomb treibt es in ihrer "Reality-Show" auf die Spitze
Von Agnes Koblenzer
Ausgabe 04-2007

Aufzeichnungen einer Toilettenfrau.
Amélie Nothombs neuester Roman "Mit Staunen und Zittern” zeichnet ein ironisches Porträt der japanischen Gesellschaft
Von Anne Stresing
Ausgabe 11-2000




Aktualisiert am 2010-07-19 09:41:55
 
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