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Autoren : Oesterle, Kurt |
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Kurt Oesterle, geboren 1955 im baden-württembergischen Oberrot, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Tübingen, wo er 1989 bei Walter Jens mit einer Arbeit über Peter Weiss promovierte. Oesterle war von 1988 bis 2009 als Zeitungsjournalist, insbesondere für das Feuilleton der „Süddeutschen Zeitung“ und beim „Schwäbischen Tagblatt“, Tübingen, tätig. Neben zahlreichen Essays wie „Die Erbschaft der Gewalt. Über nahe und ferne Folgen des Krieges“ (2005) oder „Wir & Hölderlin?“ (2020) veröffentlichte er mehrere Romane, darunter: „Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen“ (2002), „Der Wunschbruder“ (2014), „Martha und ihre Söhne“ (2016) sowie „Die Stunde, in der Europa erwachte“ (2019). Oesterle wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Bertold Auerbach-Preis und dem Theodor Wolff-Preis. Er lebt in Tübingen. Weitere Infos unter: http://www.kurt-oesterle.de, März 2020. A.P.K. Artikel in literaturkritik.de über Kurt Oesterle: Abgebrochen, aber vollendet. Aktuelles Orakel?. Ungleiche Seelenzwillinge. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-03-09 01:00:14 | ||||||||
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