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Autoren : Okopenko, Andreas

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Andreas Okopenko, geb. am 15.3.1930 in Kosice, lebt seit 1939 in Wien. Seit Ende der 1940er Jahre Lyrik und Prosa in Zeitschriften. 1970 legte AOk seinen Avantgarde-Klassiker „Lexikon-Roman“ vor, mit „Meteoriten“ (1976) und „Kindernazi“ (1984) setzte er die avancierte Formgebung auch auf einer politisch-biographischen Ebene um. 1998 erhielt er den „Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur“.

Angaben nach Klever Verlag, April 2009

Artikel über Okopenko in literaturkritik.de:

Diese nicht verrührte Gemischtheit der Welt.
In "Erinnerung an die Hoffnung" praktiziert Andreas Okopenko eine ironisch-kritische Selbstbeschau
Von Andreas Tiefenbacher
Ausgabe 04-2009




Aktualisiert am 2009-04-16 17:27:07
 
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