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Autoren : Osang, Alexander

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Alexander Osang, geb. am 30.4.1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Nach sieben Jahren als Reporter für den Spiegel in New York lebt er heute wieder in Berlin. Er war Reporter des Jahres 2009. Osangs erster Roman ›die nachrichten‹ wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Darüber hinaus sind inzwischen die Romane ›Comeback‹, ›Königstorkinder‹, ›Lennon ist tot‹ und ›Die Leben der Elena Silber‹ sowie die Reportagenbände ›Im nächsten Leben‹ und ›Neunundachtzig‹ sowie die Glossensammlung ›Berlin – New York‹ erschienen.

Angaben nach S. Fischer Verlag, aktualisiert im Oktober 2022

Artikel über Osang in literaturkritik.de:

Schiffsreise in die Vergangenheit.
Zu Alexander Osangs „Fast hell“
Von Hannes Krauss
Ausgabe 12-2022

Familiengeschichte als Weltgeschichte im Kleinen.
In seinem fünften Roman „Die Leben der Elena Silber“ erzählt Alexander Osang mehr als die Geschichte seines eigenen Herkommens
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2019

Oberleutnant Fuchs und die deutsche „Leitkultur“.
38 Texte aus Alexander Osangs „Spiegel“-Kolumne sind gesammelt zwischen zwei Buchdeckeln erschienen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 12-2018

Rockmusik im Wartesaal.
In seinem neuen Roman „Comeback“ erzählt Alexander Osang von einer Band, einem Land und dem, was bleibt
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 07-2015

Zwischen Stolz und Staub – zehn Jahre nach 9/11.
Mit „Wo warst Du? Ein Septembertag in New York“ blicken Anja Reich und Alexander Osang zurück auf den Tag, der die Welt veränderte
Von Dorothea Hans
Ausgabe 09-2011

Schöne neue Prenzlauer-Berg-Welt.
Alexander Osang erzählt in seinem Roman „Königstorkinder“ von einer Ost-West-Liebe im zwanzigsten Jahr der deutschen Einheit
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 02-2011

Viel zu viel auf einmal.
Alexander Osangs Roman "Lennon ist tot" ist nur ein müder Abklatsch der Werke großer Künstler, die er permanent aufruft
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 04-2007

Alles so alltäglich hier.
Alexander Osang erzählt mitfühlend vom Leben des deutschen Durchschnittsbürgers zwischen 30 und 45
Von Bettina Laude
Ausgabe 02-2004

Schnitzeljagd.
Alexander Osang über eine Wiedervereinigung anderer Art
Von Eva Leipprand
Ausgabe 12-2000




Aktualisiert am 2022-10-10 11:20:04
 
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