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Autoren : Porombka, Stephan

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Stephan Porombka, 1967 geboren, ist Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Berliner Universität der Künste.
Von 1996 bis 2003 war er Mitarbeiter an der FU und HU Berlin, danach Juniorprofessor an der Universität Hildesheim, wo er 2007 zum Universitätsprofessor ernannt wurde und vier Jahre lang Vizepräsident für Lehre und Forschung war. In Hildesheim entwickelte und leitete Porombka die Studiengänge „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus“ und „Literarisches Schreiben“.
Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht seither die Aufgabe, Konzepte literarischer, essayistischer und journalistischer Produktivität den Bedingungen der neuen Medien und Schreibkulturen anzupassen. Seit 2013 widmet er sich diesem Arbeitsfeld als Professor am Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation der Berliner Universität der Künste. Seit Januar 2015 ist Porombka außerdem Kolumnist der Wochenzeitung DIE ZEIT. Als Autor befasst er sich auch auf Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat mit dem Leben im digitalen Zeitalter.

Quelle vor allem: Berliner Universität der Künste, Juli 2017

T.S.

Artikel über Stephan Porombka in literaturkritik.de:

Vom erotischen Rausch fasziniert das Thema verfehlt.
Stephan Porombkas „Es ist Liebe“ ist ein enttäuschend oberflächlicher Appell
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 08-2017

Das Gesicht der Gegenwart.
Zwei sehr unterschiedliche Bücher behandeln die „social community“ schlechthin: Facebook
Von Josef Bordat
Ausgabe 04-2012

"Wie haben Sie das gemacht, lieber Autor?".
In "Erst lesen. Dann schreiben" schreiben Schriftsteller über ihre Vorbilder und Lehrmeister
Von Hans Peter Roentgen
Ausgabe 09-2007

DON'T DO THIS!.
Zwei Bände informieren über das Schreiben von Kritiken und Drehbüchern: Stephan Porombka weiß, wie Ersteres funktioniert, während Roland Zags "Publikumsvertrag" für die Filmwelt so belanglos bleiben dürfte, wie der Leitzordner-Titel klingt
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 08-2006

Archäologie des Hypertext.
Zur Kritik eines digitalen Mythos von Stephan Porombka
Von Julia Isken
Ausgabe 09-2003

Vom jungen Dichter zum Mythopoeten: Rainer Maria Rilke.
Anmerkungen zu einigen Neuerscheinungen
Von Stefan Schank
Ausgabe 12-2001




Aktualisiert am 2017-07-23 22:59:31
 
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