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Autoren : Puschkin, Alexander S.

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Alexander Puschkin, geb. am 6.6.1799 in Moskau, gest. am 10.2.1837 in Sankt Petersburg, stammte aus einem alten Adelsgeschlecht ab. Nach dem Abschluß des Lyzeums wurde er Beamter – war aber vor allem auch in Literaturgesellschaften aktiv und verfaßte seine ersten Werke, hauptsächlich Gedichte, Erzählungen und Versepen. Inspiriert von den Ideen der Französischen Revolution setzte er auch seine politischen Vorlieben in Gedichte um, wurde dafür verbannt und erst durch einen neuen Zaren begnadigt, der ihn allerdings auch noch streng überwachen ließ. Er lebte fortan am Hof, teilweise in großen finanziellen Schwierigkeiten. Er kam schon in relativ jungen Jahren bei einem Duell ums Leben.

Angaben nach Stroemfeld Verlag, März 2010

Artikel über Puschkin in literaturkritik.de:

Manische Philologie.
Vladimir Nabokovs Puschkin-Edition in deutscher Übersetzung
Von Mark-Georg Dehrmann
Ausgabe 03-2010

Der Mohr und die Hauptmannstochter.
Aleksandr Puškins Die Romane in neuer Übersetzung
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 02-2000

Ein russisches Genie.
Dem Dichter Puschkin zum 200. Geburtstag
Von Sonja Sakolowski
Ausgabe 08-1999

Schmucklos, präzise und lebendig.
Aleksandr Pusckins sämtliche Erzählungen in neuer Übersetzung
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 06-1999

Das Morgenland aus der Sicht eines Realisten.
Aleksandr Puschkins "Reise nach Arzrum"
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 02-1999




Aktualisiert am 2010-03-02 23:14:12
 
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