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Autoren : Ransmayr, Christoph

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Christoph Ransmayr, wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen ›Die Schrecken des Eises und der Finsternis‹, ›Die letzte Welt‹, ›Morbus Kitahara‹, ›Der fliegende Berg‹ und dem ›Atlas eines ängstlichen Mannes‹ erschienen bisher zehn Spielformen des Erzählens, darunter ›Damen & Herren unter Wasser‹, ›Geständnisse eines Touristen‹, ›Der Wolfsjäger‹ und ›Gerede‹. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Zuletzt erschien der Roman ›Cox oder Der Lauf der Zeit‹.

Red.Mb., Angaben nach S. Fischer Verlag, März 2017

Artikel über Christoph Ransmayr in literaturkritik.de:

Wenn wieder Grafschaften und Grenzen die Schlüssel aller Kreaturen sind.
Christoph Ransmayrs literarische Dystopie „Der Fallmeister“ sollte nicht (nur) als ökologischer Roman gelesen werden
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 05-2021

Unverrückbar wie eine Felszeichnung.
Ein neuer Erzählband von Christoph Ransmayr
Von Stefan Höppner
Ausgabe 01-2020

Des Kaisers neue Uhren.
In „Cox oder Der Lauf der Zeit“ erkundet Christoph Ransmayr das Geheimnis der Ewigkeit
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2017

Unterwegs mit sich selbst.
Über Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 01-2013

Entzauberte Helden.
Christoph Ransmayr und Martin Pollack legen in „Der Wolfsjäger“ Fährten in die polnische Vergangenheit
Von Willi Huntemann
Ausgabe 03-2012

Odysseus in der Unzeit.
Christoph Ransmayr bringt die Heimkehr des Odysseus auf die Bühne
Von Philipp Weber
Ausgabe 05-2010

Omnia mutantur.
In der neuesten seiner 'Spielarten des Erzählens' spürt Christoph Ransmayr einige höchst merkwürdige "Damen & Herren unter Wasser" auf
Von Jens Zwernemann
Ausgabe 02-2008

Bedrohliche Natur.
Zu Christoph Ransmayrs Roman "Der fliegende Berg"
Von Thomas Neumann
Ausgabe 10-2006

Lesend in der Fremde zuhause.
Christoph Ransmayr und seine Liebeserklärung an das Schreiben
Von Oliver Georgi
Ausgabe 02-2004




Aktualisiert am 2017-03-03 22:40:22
 
Kommentare
Ernst Donner Betreff: Atlas eines ängstlichen Mannes
Meint Christoph Ransmayr im Atlas eines ängstlichen Mannes sich Selbst? Ist er ein ängstlicher Mann? Was zeichnet einen ängstlichen Mann aus?

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