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Autoren : Rolland, Romain

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Romain Rolland, geb. am 29. Januar 1866 in Clamecy, Département Nièvre, gest. am 30. Dezember 1944 in Vézelay, Burgund, war Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Biograf und Musikkritiker. Berühmt wurde er mit seinem zehnbändigen, in den Jahren 1904 bis 1912 erschienenen Roman „Jean-Christophe“. 1916 wurde ihm – rückwirkend für 1915 – der Nobelpreis für Literatur verliehen, "als Anerkennung für den hohen Idealismus seines dichterischen Werkes und für die Wärme und Wahrhaftigkeit, mit der er die Menschen in ihrer Verschiedenartigkeit dargestellt hat."

Red.Mb., Angaben nach Verlag C.H. Beck, Februar 2017

Artikel in literaturkritik.de über Romain Rolland:

Gemordetes Europa.
Romain Rollands Anti-Kriegstagebücher
Von Bastian Reinert
Ausgabe 01-2017




Aktualisiert am 2017-02-08 22:34:06
 
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